Pressekontakt Salus Gruppe
Pressekontakt Salus Gruppe
Pressemitteilung

Wie die Natur die Pubertät unterstützt

Bruckmühl -

In der Pubertät verändert sich so einiges im Leben einer jungen Frau. Die erste Menstruation setzt ein, der eigene Körper sieht plötzlich anders aus, die Harmonie zu den Eltern ist meist Geschichte. Und als ob das Hormonchaos nicht schon genug wäre, kommen dann auch noch häufig Hautprobleme, stumpfe Haare und damit einhergehende Unsicherheit dazu. Um ihr Äußeres zu perfektionieren, ändern Mädchen oft ihre Essgewohnheiten und machen mehr Sport. All diese Veränderungen können bis zum Eisenmangel führen. Apothekerin und Heilpraktikerin Dr. (Univ. Milano) Federica Koller kennt solche Fälle aus dem Apothekenalltag und referierte deshalb im Rahmen der Salus Pressekonferenz in München zur Pubertät - und wie die Natur in dieser Lebensphase helfen kann.

Alles beginnt mit der Menarche, der ersten Menstruationsblutung. Diese setzt ein, wenn der weibliche Körper ein bestimmtes Gewicht, eine bestimmte Größe und einen bestimmten Spiegel an Sättigungshormonen (wie Insulin, Leptin oder IGF-1) erreicht hat. Im Durchschnitt sind Mädchen in Deutschland dann 12,8 Jahre alt. Die von da an monatlich wiederkehrende Blutung ist einer der bedeutendsten Faktoren, wenn es um Eisen geht. Denn mit jeder Menstruation verliert das Mädchen Blut, und damit Eisen.

Gleichzeitig steht die Selbstoptimierung plötzlich ganz oben auf der Agenda. Sport in Kombination mit dem Verzicht auf Fleisch (vegetarisch), Tierprodukte (vegan) oder Kohlenhydrate (low carb) ist unter Mädchen weit verbreitet. Und das sind nur wenig Beispiele zahlreicher anderer Ernährungsformen, die bestimmte Nährstoffgruppen weglassen. Frau Dr. Koller: „Heutzutage definieren sich Mädchen oft darüber, wie und was sie essen. Sie sind auf der Suche nach Individualismus und ernähren sich oft unausgewogen.“

Pubertierende Mädchen sollten daher verstärkt auf den Eisenspiegel achten, um Müdigkeit, Blässe, Konzentrationsstörungen & Co. zu vermeiden. Eine bewährte Therapieform ist Floradix mit Eisen, wo das Spurenelement in einer pflanzlichen Matrix eingebettet ist. Das flüssige Tonikum bringt das gelöste Eisen relativ verlustfrei in den Darm und punktet zudem mit seiner guten Verträglichkeit.

Geheimtipp Lactoferrin – optimal bei entzündlichen Prozessen

Was Federica Koller darüber hinaus häufig im Apothekenalltag einsetzt ist Lactoferrin, ein Eiweiß, das aus entrahmter Kuhmilch gewonnen wird. Da das Protein entzündungsregulierend ist, greift sie z.B. bei Akne darauf zurück. Gleichzeitig kann Lactoferrin eine sinnvolle Option sein, wenn – trotz ausreichender Eisenaufnahme – das Eisen nicht entsprechend vom Darm aufgenommen und verstoffwechselt wird. Grund hierfür können entzündliche Prozesse im Darm sein, welche die Eisenaufnahme aus der Nahrung verschlechtern oder verhindern.

Dr. (Univ. Milano) Federica Koller

Nach dem Pharmaziestudium an der LMU München und der Promotion an der Università Milano widmete sie sich zwei Jahre lang der klinischen Forschung. Anschließend war sie als Patentprüferin im Europäischen Patentamt tätig mit Fokus auf Galenik und Lebensmittelchemie. Seit 1997 arbeitet Federica Koller als Apothekerin in der St.-Heinrich-Apotheke in München. Daneben berät sie als Heilpraktikerin in einer eigenen Praxis Patient:innen zu Ernährungsthemen und zu allen Fragen rund um die Arzneimitteltherapie.

Fordern Sie jetzt ein Salus Angebot an!
Julia Götze, Salus Pharma GmbH
T +49 (0) 8062 7280 - 15
F +49 (0) 8062 7280 - 25
Mail:
verkauf(@)saluspharma.de

ODER BESUCHEN SIE UNS AUF DER APOTHEKENTOUR!

Über Salus
„Unsere Kraft liegt in der Natur“. Dieser Grundsatz bringt zum Ausdruck, wonach Salus seit mehr als 100 Jahren leidenschaftlich handelt: Natürliche Wege finden, gesund zu sein. Nur wenige wissen die heilenden Schätze der Natur so gut für die Menschen zu nutzen wie das Unternehmen aus dem oberbayerischen Bruckmühl.

In der perfekten Symbiose aus wertvoller Erfahrung und modernster Produktionstechnologie entwickelt Salus innovative Rezepturen, deren gesundheitlicher Nutzen wissenschaftlich belegt ist. Aus sorgfältig ausgewählten und schonend verarbeiteten Rohstoffen entstehen wohltuende Produkte in höchster Qualität, die in modernsten Laboren über die gesetzlichen Vorgaben hinaus geprüft werden. Diese Sorgfalt gilt jedem einzelnen der vielen hundert Artikel – vom Tonikum bis zum Tee, von Tropfen bis zu Tabletten. Die Naturarzneimittel erfüllen höchste pharmazeutische Standards und sind in Apotheken, Reformhäusern und Biomärkten erhältlich.

Das in 4. Generation familiengeführte Unternehmen ist seit jeher eng mit der Natur verbunden. Deshalb setzen sich die rund 500 Mitarbeitenden in der gesamten Salus Gruppe leidenschaftlich dafür ein, natürliche Ressourcen zu schonen und sämtliche Bereiche der Firma klimaneutral auszurichten.

Floradix mit Eisen
Wirkst.: Eisen(II)-gluconat. Zus.: 100 ml (entsprechend ca. 109 g) enth. als Wirkstoff: 703,3 – 773,9 mg Eisen(II)-gluconat (Ph. Eur.) entsprechend 81,75 mg Eisen(II)-Ionen. Sonst. Best.: Ascorbinsäure, Wässriger Auszug (1 : 28,2) aus einer Mischung von Hibiskusblüten, Bitterer Fenchel, Mohrrübe, Queckenwurzelstock, Schafgarbenkraut, Angelikawurzel, Schachtelhalmkraut, Spitzwegerichblätter, Wacholderbeeren, Wegwartenwurzel, Bitterorangenschale (3 : 2,3 : 2,3 : 2,3 : 2,3 : 1,15 : 1,15 : 1,15 : 1,15 : 1 : 0,64) – Auszugsm. Wasser; Hefeautolysat, Traubensaft-Konzentrat rot, Kirschsaft-Konzentrat, Birnensaft-Konzentrat, Brombeersaft-Konzentrat, Schwarzes Johannisbeersaft-Konzentrat, Honig, Hagebutten-Dickextrakt, Fructose-Sirup 70 %ig, Orangenaroma, Apfelsinenaroma, Wasser. Enthält Fructose und Invertzucker. Bitte Packungsbeilage beachten. Anw.: Bei erhöhtem Eisenbedarf, wenn ein Risiko für die Entstehung eines Eisenmangels erkennbar ist. Geg.: Eisenkumulation, Eisenverwertungsstörungen, Allergie gegen einen Inhaltsstoff. Anw. in Schwangersch. und Stillz.: Einnahme nach Rücksprache mit dem Arzt. Neb.: Allergische Reaktionen, wie Gesichtsschwellung, Rachenschwellung, Hautausschlag oder Missempfindungen im Mund- und Rachenraum, z.B. ein brennendes oder pelziges Gefühl, gastrointestinale Störungen, wie z. B. Magendruck, Völlegefühl und Verstopfung. Hinweis: Es kann eine völlig harmlose Dunkelfärbung des Stuhls auftreten. Diese Stuhlfärbung ist unbedenklich. Durch die Einnahme von flüssigen Eisenpräparaten ist eine Dunkelfärbung der Zahnoberflächen möglich. Salus Pharma GmbH · 83052 Bruckmühl · info(@)floradix.de

Pressekontakt Salus Gruppe
Katharina Schildhauer
Bahnhofstraße 24
83052 Bruckmühl

Telefon: +49 (0)80 62/901-169

E-Mail: [email protected]
Internet: www.salus.de/home.html