Ein grippaler Infekt kommt plötzlich „über Nacht“ oder er schleicht sich langsam ein. Er kann mit und ohne Fieber verlaufen und zieht sich meist über verschiedene Phasen hin. Typisch sind Symptome wie Abgeschlagenheit, Kopf- und Gliederschmerzen, nächtliches Schwitzen, Halsweh, Hustenreiz und Schnupfen. Man weiß in der Beratung nie genau, wo der Kunde gerade im individuellen Erkältungsverlauf steht. Arzneimittel, die ein breites Anwendungsspektrum abdecken, wie z.B. Infludoron®, können hier eine wertvolle Empfehlung sein.
Wärmeprozesse im Körper anregen
Schon im Wort „Erkältung“ wird deutlich, dass die Wärme fehlt und damit das Immunsystem weniger präsent ist. Durch potenziertes Eisenphosphat (Ferrum phosphoricum) können Wärmeprozesse im Organismus und körpereigene Selbstheilungskräfte angeregt werden. Phosphat wirkt dabei ordnend und ausgleichend und Eisen als „Metall der Atmung“ stärkt die Atmungsorgane.
Schleimhäute „entsumpfen“
Die Verschleimung von Nase, Hals und Rachen wird stets als sehr unangenehm empfunden. Drei Heilpflanzen wirken besonders auf die Regulierung der Schleimhäute, wenn dort zu viel Sekret die freie Atmung behindert. Eucalyptusblätter (Eucalyptus globulus) „entquellen“ und „entsumpfen“ genau dort, wo sich zu viel Wasser und Schleim angesammelt hat, erleichtern die Nasenatmung bei Schnupfen und unterstützen das Abhusten. Wasserdost (Eupatorium perfoliatum) ist eine feuchtigkeitsliebende Pflanze und fördert die Flüssigkeitsabgabe von Schweiß und Sekret nach außen. Im Hinblick auf den Fließschnupfen zeichnet sich Sabadilla (Sabadilla officinalis) durch seine tonisierenden Eigenschaften auf die Gefäße aus.
Fieber und Gliederschmerzen regulieren
Besonders der Beginn eines grippalen Infektes kann mit erkältungsbedingten Schmerzen und erhöhter Temperatur verbunden sein. Der Blaue Eisenhut (Aconitum napellus) in homöopathisch potenzierter Form lindert in diesem Zusammenhang Kopf- und Gliederschmerzen und reguliert die Körpertemperatur bei Fieber.
Wieder frei atmen
Geschwollene Schleimhäute der Nase und Bronchien behindern die Atmung und können einen unangenehmen Hustenreiz auslösen. Aus der Familie der Kürbisgewächse wird die Zaunrübenwurzel (Bryonia) mit ihrer strukturierenden Wirkung auf die Bronchialschleimhaut eingesetzt, um die Atemwege wieder zu befreien.
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