Am 10. Juli 2010 wird die MiA FutureApotheke im Gesundheitszentrum Ansbach-Eyb mit einem großen Event eröffnet. Damit beginnt eine neue Zeitrechnung in der Apotheke. Mulitsensoring, geschwungene Formen und eine optimierte Ausstattung prägen die MiA FutureApotheke.
Der Apotheker von heute muss flexibel und innovativ sein. Wer sich gegenüber den Wettbewerbern durchsetzen will, braucht einen starken Partner an seiner Seite. In diesem Fall heißt der Partner: Marketingverband innovativer Apothekendienstler (MiA), der diese Branche aus dem „Effeff“ kennt und genau weiß, worauf es bei einer neuen Apotheke ankommen muss.
Beispielsweise dem Multisensoring. Dazu sagt der Vorstand des Verbandes Georgina Soor: "Wie bereits in vielen modernen Einkaufszentren wird darauf geachtet, dass der Kunde beim Einkaufen ein Erlebnis bekommt. Sobald der Patient die Apotheke betritt, schaut er z.B. auf eine Videowall. Eine mögliche Wartezeit kann dadurch kurzweiliger werden. Aber auch Duftmarketing spielt eine Rolle." Die Apotheke ist in einem Gesundheitszentrum integriert und möchte den Kunden in einem angenehmen, auf seine Bedürfnisse zugeschnittenes Ambiente empfangen. Er soll sich bereits beim Eintreten wohlfühlen. So nimmt er beispielsweise sofort die wellenförmige Abwicklung der Wände, ohne vertikale Unterteilungen wahr. Darüber hinaus sind die Mittelraumgondeln mit Waren keineswegs überfrachtet. Vielmehr heben Dekoinseln einzelne Produktgruppen hervor. Die Handverkaufs-Thekenanlage ist gleichfalls in einer völlig neuen Form konzipiert - nämlich geschwungen. Dadurch ermöglicht sie dem Kunden seinen Abstand zum Berater selbst zu bestimmen. Das bedeutet: Empfangen, jedoch nicht abgrenzen. Die Innovation zeigt sich auch im Bodenbelag. Hier wurde ein sehr weicher Boden, welcher hauptsächlich im Reha-Bereich eingesetzt wird, verlegt. Das äußerst pflegeleichte Material ermöglicht zugleich ein angenehmes Laufen, so als würde der Kunde über den Boden schweben.
Grundsätzlich bestimmt die Grundfarbe weiß das Rauminnere. Diese wird kontrastiert von einem abgesetzten Filz auf der Einrichtung. Demgegenüber setzt die Beleuchtung Akzente. Anstelle einer LED-Beleuchtung wurde ein CTM-Strahlerschienensystem an die Decke installiert. Der Vorteil: Die Strahler lassen sich verstellen und leuchten so jeden Winkel des Raums exzellent aus. "Zudem war es uns wichtig, auch die EDV-Systeme der Apotheken in das farbliche Gesamtkonzept zu integrieren. Hier wurden beispielsweise die ADG Kassensysteme K4000V verwendet, die exakt in der Grundfarbe des Bodens auf dem HV-Tisch installiert sind", so Soor.
Mit der MiA FutureApotheke werden Maßstäbe für die Zukunft einer Apotheke gesetzt, die sich vollkommen an ihre Zielgruppe ausrichtet und modernste Kommunikations- und Hilfsmittel in das Konzept einbindet.
MIA Marketingverband innovativer Apothekendienstleister
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