Die Fakten sind klar, der demographische Wandel ist Realität! Die Zahl der älteren Menschen nimmt zu - und damit der Bedarf an Hilfsmitteln.


Wer die kaufkraftstarke und qualitätsbewusste Zielgruppe „reife Generation“ binden will, sollte ihre Bedürfnisse erkennen und erfüllen. Auf ein zielgruppenorientiertes Angebots- und Dienstleistungsspektrum ist dabei genauso zu achten wie auf eine seniorengerechte Offizingestaltung.


Das Angebots- und Dienstleistungsspektrum an (Pflege-) Hilfsmitteln ist enorm (GKV-Hilfsmittelverzeichnis). Dazu gehören Hilfsmittel, die teils recht groß, sperrig und wartungsintensiv sind und damit dem Sanitätsfachhandel, der darauf eingestellt ist, überlassen bleiben sollten, aber auch viele kleine Hilfsmittel, die der Apotheke gut zu Gesicht stehen. Stichwort: Cross-Selling. Als Beispiel seien Alltagshilfen genannt. Insbesondere in ländlichen Regionen, in denen das nächste Sanitätshaus nicht selten erst im Nachbarort zu finden ist, haben Apotheken einen deutlichen Standortvorteil. Auch Kooperationen mit Sanitätshäusern sind eine Alternative.


Stichwort Offizingestaltung: Für ältere Menschen, die in ihrer Bewegungsfreiheit eingeschränkt sind, ist es gut, wenn sie die Apotheke ohne Stufen oder Schwellen, möglichst durch eine automatische Tür, betreten können. Sie sollten in der Offizin eine Sitzgelegenheit vorfinden, auf denen sie sich für einen Moment ausruhen können. Es sollte ausreichend Platz für Bewegungen sein, sodass sich ältere Menschen auch einmal umdrehen können, ohne versehentlich Ware herunterzureißen. Gut leserliche Preisschilder erleichtern ihnen den Apothekenbesuch ebenso. Rüsten auch Sie Ihre Apotheke für eine älter werdende Gesellschaft.


Sprechen Sie uns zur Planung und Einrichtung Ihrer Apotheke an. Wir beraten Sie gerne!

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