Zeitumstellung: Warum ein Glas Milch am Abend helfen kann

Vor allem Frühaufsteher können geschenkte Stunde oft nicht nutzen

München -

Wenn am 30. Oktober die Uhren von Sommerzeit auf Winterzeit gestellt werden, können sich darüber nicht alle freuen. Umfragen zufolge leidet rund jeder zweite Deutsche unter der Zeitumstellung. Besonders Frühaufsteher können die geschenkte Stunden meist nicht nutzen, weil sie von ihrer inneren Uhr weiterhin geweckt werden. Ihnen fehlt eine Stunde Schlaf. Um an den Abenden nach der Zeitumstellung zur rechten Zeit müde zu werden und insgesamt besser zu schlafen, kann zusätzliches Melatonin helfen. Das Hormon wird zwar von jedem Menschen selbst produziert, ist jedoch auch in Milch vorhanden.


Frühaufsteher sollten versuchen, an den Tagen vor und nach der Zeitumstellung etwas früher ins Bett zu gehen. Die früher einbrechende Dunkelheit kommt ihnen dabei eigentlich entgegen. "Für die Müdigkeit sorgt das Schlafhormon Melatonin. Es wird bei Dunkelheit ausgeschüttet. Dafür ist es jedoch wichtig, dass man tagsüber ausreichend Licht konsumiert hat. Zudem benötigt der Körper für die Melatoninproduktion die so genannte Aminosäure Tryptophan, die unter anderem in der alten Futterpflanze Luzerne enthalten ist", sagt Tony Gnann, Geschäftsführer der Milchkristalle GmbH.


Sein Unternehmen hat sich auf die Herstellung von Melatonin in Milch spezialisiert. Dafür werden Kühe, deren Melatoninsynthese wie beim Menschen funktioniert, tryptophanreich gefüttert und vor Sonnenaufgang gemolken. Aus dieser Nachmilch werden Milchkristalle hergestellt. Sie enthalten rund 100 Mal mehr Melatonin als herkömmliche Milch und werden vor dem Zubettgehen in ein Getränk eingerührt und getrunken.


Die zusätzliche Hormondosis kann den Körper in vielen Fällen unterstützen, die Zeitumstellung und daraus resultierende Schlafprobleme besser zu meistern.

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