Redaktionsservice Verhütung / Der Verhütungsring hat Geburtstag

Vor 5 Jahren setzte der Ring neue Maßstäbe bei der Verhütung

Oberschleissheim -

Nur noch einmal im Monat an die Verhütung denken und sich dabei so sicher fühlen wie mit der Pille: Der Verhütungsring ist aus vielen Gründen einfach eine runde Sache. Seit seiner Markteinführung vor fünf Jahren im Februar 2003 vertrauen inzwischen mehr als 315.000 Frauen in Deutschland auf diese moderne Form der Verhütung.

Der Ring aus flexiblem Kunststoff wird von der Frau selbst so einfach wie ein Tampon in die Scheide eingeführt. Dort setzt er kontinuierlich die Hormone Östrogen und Gestagen frei, jedoch nur in geringer Menge: Denn der Verhütungsring ist das Kombinationspräparat mit der niedrigsten Östrogendosierung. Gleichzeitig ist er so sicher wie die Pille, ohne das tägliche Risiko des Vergessens. Auch Magen-Darm-Probleme wie Erbrechen oder Durchfall beeinträchtigen seine Sicherheit nicht. Der Grund: die Hormone müssen, anders als bei der Pille, den Magen-Darm-Trakt nicht passieren, sondern gelangen direkt über die Scheidenwand ins Blut. Ein weiteres Plus: Frauen können sich auch während und nach der Einnahme der gängigen Antibiotika Amoxicillin und Doxycyclin auf die sichere empfängnisverhütende Wirkung des Rings verlassen.

Drei Wochen nach dem Einführen wird der Ring von der Frau selbst wieder entfernt. Während der folgenden siebentägigen Pause tritt dann wie gewohnt die Monatsblutung ein. Anschließend wird ein neuer Ring eingelegt. Dank des Verhütungsrings muss frau sich also nur noch einmal im Monat mit dem Thema Familienplanung auseinandersetzen. In der restlichen Zeit kann sie sich den schönen Dingen des Lebens widmen.

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