VOLOPHARM

KaRazym® das Vollenzym 22.05.2018 09:00 Uhr

KaRazym® Tabletten enthalten als wirksame, entzündungshemmende Substanzen die proteolytischen Enzyme Bromelain, Papain und den Enzymkomplex Pankreatin der auch Trypsin, Chymotrypsin, Amylasen und Lipasen enthält. Weiters enthält das Präparat das Bioflavonoid Rutin zu Gefäßabdichtung, welches bei entzündlichen Zuständen abschwellend wirkt.

Die Wirkweise dieses Präparates beruht auf einer Modulation von entzündungsfördernden und entzündungshemmenden Mediatoren im Körper (Zytokinen) wodurch einerseits Entzündungen gebremst werden, andererseits es zu keiner Hemmung des Immunsystems kommt (Immunmodulation).

Eingesetzt werden KaRazym® Tabletten bei akuten und chronisch entzündlichen Zuständen wie rheumatische Erkrankungen, Sinusitis, Venenentzündung u.ä., aber auch bei Schwellungen nach Unfällen und Operationen. Dazu gehören Schwellungen nach Gelenksverletzungen, nach Zahnextraktionen aber auch Lymphödeme und Hämatome. Auch in der Sportmedizin findet KaRazym® Verwendung, einerseits bei Sportverletzungen, andererseits zur rascheren Muskelerholung nach intensiver Belastung. Als weiteres Einsatzgebiet für KaRazym bietet sich die Einnahme im Rahmen der komplementären Onkologie an, etwa in der Nachsorge nach Krebsoperationen oder während Chemo- oder Strahlentherapie.

Neuesten Erkenntnissen zufolge sind altersbedingte „stille Entzündungszustände“ für eine Zellalterung (mit-)verantwortlich. KaRazym® Tabletten können so – regelmäßig eingenommen - Alterungsprozesse verlangsamen.

Im Unterschied zu Entzündungshemmern vom Typ der Cyclooxygenase-Hemmern, zeigen KaRazym® Tabletten weder negative Auswirkungen auf die Magenschleimhaut (wodurch sie auch bei langer Einnahmedauer keine Magenprobleme, wie Magenschmerzen bis hin zu Magenblutungen verursachen) noch negative Auswirkungen auf andere Organe wie Niere, Lunge, etc. Zur guten gastrointestinalen Verträglichkeit trägt auch die Zusammensetzung der Tabletten bei, da sie laktosefrei, glutenfrei, zuckerfrei und farbstofffrei ist. Zu beachten ist allerdings die Tatsache, dass die Präparate aufgrund ihres Wirkmechanismus einige Tage bis zur vollen Wirkungsentfaltung benötigen.