Hahnemann-Medaille an vitOrgan verliehen 22.09.2016 15:05 Uhr
Die hochkarätige „Hahnemann-Medaille“ des Verbands Deutscher Heilpraktiker e. V. (VDH) ist eine bedeutende Auszeichnung. Sie wurde am 17. September 2016 dem forschenden Familienunternehmen vitOrgan Arzneimittel GmbH feierlich in Hannover verliehen.
Der in Meißen geborene deutsche Arzt und Naturheilkundler Christian Samuel Hahnemann (1755-1843) gilt als Begründer der Homöopathie. Die Hahnemann-Medaille wird deshalb an Personen und Unternehmen verliehen, die sich in der Naturheilkunde und bei der Förderung des Berufstandes der Heilpraktiker sowie der Volksgesundheit besondere Verdienste erworben haben.
Im Jahr 2016 erhält das deutsche Traditionsunternehmen vitOrgan Arzneimittel GmbH als drittes Pharma-Unternehmen diese begehrte Auszeichnung. Sie wurde bei der Eröffnungsfeier des 41. Deutschen Naturheilkundetags am 17. September 2016 in Hannover vergeben. Im Rahmen der feierlichen Übergabe betonte der Präsident des „Verbandes Deutscher Heilpraktiker e. V. (VDH)“ Heinz Kropmanns: „vitOrgan entwickelt seit über 60 Jahren hochwertige und einzigartige Arzneimittel für viele Indikationen und stellt diese in einer hohen Qualität in Deutschland her. Darüber hinaus unterstützt vitOrgan die Therapeuten und Naturheilkundeverbände durch zahlreiche hochklassige Fachfortbildungen und Workshops. Deshalb wird in diesem Jahr die Hahnemann-Medaille an vitOrgan verliehen“.
Dr. Eckhard Neddermann, Geschäftsführer der vitOrgan, nahm den Preis in Empfang. Er bedankte sich im Namen der Gesellschafter und der Belegschaft für das entgegengebrachte Vertrauen. „Mit dieser Auszeichnung wird das des Lebenswerkes des Firmengründers und Entwicklers der Biomolekularen vitOrgan Therapie (BvT) Dr. med. Karl Eugen Theurer gewürdigt. Für vitOrgan ist diese Auszeichnung ein Ansporn, die Forschung zu intensivieren und weitere innovative Arzneimittel zu entwickeln sowie die Fort- und Weiterbildungsaktivitäten weiter auszubauen. Damit unterstützen wir die Therapeuten in ihren Praxen bei ihren erfolgreichen Therapien zum Wohle der Patienten“ betonte Neddermann.