BARMER sichert ihren Versicherten Zugang zu moderner Osteoporose-Therapie

Vertrag mit Novartis setzt auf besonders qualifizierte Ärzte 25.10.2007 15:00 Uhr

Zugang zu modernsten Methoden der Osteoporose-Therapie mit „Wirkgarantie“ verschafft die BARMER ihren Versicherten durch einen so genannten Risk-Share-Vertrag mit Novartis Pharma. Die Vereinbarung regelt die Versorgung von BARMER-Patienten mit dem gerade zugelassenen Arzneimittel Aclasta® - ein Präparat, von dessen Wirkung der Hersteller so überzeugt ist, dass er sogar die Präparatekosten übernimmt, wenn der Patient dennoch einen Knochenbruch erleidet.

Aclasta® wird in einer Jahresdosis verabreicht, während bisher verfügbare Medikamente wöchentlich oder monatlich eingenommen werden mussten. Es soll dadurch weniger Nebenwirkungen als konventionelle Medikamente entwickeln und garantiert zugleich mehr Therapietreue. „Wir sehen hier die Option für eine hochwertige Osteoporose-Therapie. Damit sie Erfolg hat, gehört sie in die Hände von ausgewiesenen Spezialisten“, betont Birgit Fischer.

Osteoporose betrifft in Deutschland rund sieben Millionen Patienten, überwiegend Frauen, von denen jährlich etwa 300.000 eine Fraktur des Knochens erleiden. Knochenbrüche sind Hauptkostenfaktor in der Behandlung von Patienten mit „Knochenschwund“. Aclasta® bietet nach derzeitigem Erkenntnisstand einen hochwirksamen Schutz gegen Frakturen. Bei der BARMER sind rund 4,2 Millionen Frauen versichert.

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