Vermögen – der Anlage-Podcast der apoBank

Auch wenn sich manch einer lieber darum drückt: Private Geldanlage ist für Apothekerinnen und Apotheker ein wichtiges Thema. Viele haben zwar die Rente ihres Versorgungswerks, dazu oftmals eine private Immobilie und, wenn Sie selbständig sind, eine eigene Apotheke. Das genügt in aller Regel, um den allgemeinen Lebensbedarf im Alter abzusichern. Spätestens, wenn es darum geht, sich den einen oder anderen Lebenstraum zu erfüllen, sollte man aber frühzeitig ein bisschen Geld zusätzlich beiseitelegen.

Damit das sinnvoll gelingt, gibt es den Anlage-Podcast „Vermögen“ der Deutschen Apotheker- und Ärztebank (apoBank). In regelmäßigen Abständen bringt die Standesbank dort interessierten Apothekerinnen und Apothekern das Thema private Geldanlage ein bisschen näher. Vorwissen brauchen diese dafür keines. Der Anspruch der apoBank ist, alles so einfach zu erklären, dass man – typisch Podcast – das Wissen quasi nebenbei aufnehmen kann.

Stabile Seitenlage trotz schwankender Börsenkurse

In einer aktuellen Folge von „Vermögen“ geht es um den Umgang mit Unsicherheit. Fragt man Apothekerinnen und Apotheker, warum sie ihr Geld nicht am Kapitalmarkt investieren, lautet die häufigste Antwort „zu unsicher“. Stattdessen wird in festverzinsliche Anlagen investiert. Das ist paradox, denn sicher ist bei den meisten Festverzinslichen in Zeiten hoher Inflation vor allem eines: dass man mit ihnen reale Verluste erleidet.

„Unsicherheit gehört zur Geldanlage dazu, wenn man auskömmliche Renditen erzielen will“, sagt apoBank-Experte Klaus Niedermeier. Im Podcast erklärt der Leiter des Investment Research der Standesbank, wie man das Risiko trotzdem reduzieren kann und warum regelmäßiges Anlegen dabei hilft. Sein Fazit: „Das größte Risiko ist, nicht investiert zu sein.“

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Den Podcast gibt es auf allen gängigen Podcast-Plattformen: Apple Podcast, Spotify, Amazon Music, Deezer und Google Podcasts.