Über eine halbe Million Patienten mehr sofort versorgen – optiL macht´s möglich 08.05.2012 12:15 Uhr
Die aktuelle Auswertung von ANZAG optiL, dem Programm zur Optimierung des Warenlagers in der Apotheke, zeigt: Teilnehmer sparen im Schnitt monatlich über 500 Euro, Kunden profitieren von der gesteigerten Verfügbarkeit der Medikamente.
145.282 Euro – diesen Betrag haben rund 270 Apotheken allein im März 2012 durch ihre Teilnahme an optiL eingespart, wie die aktuelle Auswertung des Programms belegt. Auf das Jahr gerechnet sparen die Apotheken so rund 1,7 Millionen Euro bzw. 6.457 Euro pro Apotheke – bedingt durch die messbare Reduktion von Neinverkäufen und die verringerten Kosten für Botendienste, die der Apotheke entstehen, wenn ein Medikament nicht vorrätig ist und dem Patienten nachgeliefert werden muss.
Mit dem Programm zur Optimierung des Warenlagers im Rx-Bereich unterstützt die Andreae-Noris Zahn AG (ANZAG) die Apothekerinnen und Apotheker effektiv bei der Steigerung ihrer Erträge. Die Mehrzahl der an optiL teilnehmenden Apotheken sind Mitglieder der Apothekenkooperation vivesco. Durch die Verknüpfung verschiedener Leistungen können sie zusätzliche Erfolge erzielen: Mit Marketingaktionen, Verkaufsförderungs-maßnahmen für den OTC- und Freiwahl-Bereich und der Warenlageroptimierung im Rx-Bereich bietet vivesco ein vollständiges Paket zur nachweisbaren Steigerung der Erträge ihrer Partnerapotheken.
Im Vergleich zum Ausgangswert vor dem Einsatz von optiL freuten sich im März pro teilnehmender Apotheke knapp 200 Patienten mehr darüber, dass sie ihr Medikament sofort erhalten haben. Auf das Gesamtjahr hochgerechnet können Kunden dank optiL bundesweit über eine halbe Million zusätzlicher Rezeptpositionen an Ort und Stelle einlösen.
Durchschnittlich konnte die Lieferfähigkeit der teilnehmenden Apotheken bereits um fast 10 Prozent gesteigert werden – in Einzelfällen sogar um bis zu 40 Prozent. Und dieser Erfolg ist keineswegs mit einer Steigerung des Lagerwerts „erkauft“: optiL stellt das Lager lediglich neu zusammen – das darin gebundene Kapital bleibt weitgehend unverändert.
Die Langfassung dieser Meldung sowie druckfähiges Bildmaterial finden Sie unter www.anzag.de