Trommsdorff GmbH & Co. KG
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Wirbelsäulen-Syndrome

„Geben Sie dem Nerv doch, was er braucht!“

Alsdorf -

„Der Rücken schon wieder …“, das hören Sie in der Apotheke häufig als Erklärung, wenn Kunden nach einem Schmerzmittel verlangen. „Was kann ich bloß tun?“, werden sie oft bei wiederholten Beschwerden um Rat gefragt. Hier ist ein multimodaler Ansatz sinnvoll. Dabei gilt es auch, in Mitleidenschaft gezogene Nervenbahnen im Blick zu haben.

Oft ist die Schmerzursache auf verschleißbedingte Veränderungen der Wirbelsäule zurückzuführen. Sie gehen mit Knochenanbauten einher, um die kleiner werdenden Bandscheiben abzustützen, berichtet Dr. Jörg Döhnert, Facharzt für Neurochirurgie und Sportmedizin in Leipzig. Diese Anbauten verengen die Nervenwurzellöcher und schränken die Beweglichkeit der Nerven ein. Als erstes wird so die äußere Nervenhülle – die Myelinscheide – geschädigt. Dies führt zu neurologischen Symptomen, z.B. noch heftigeren Schmerzen als zuvor, Brennen, Kribbeln, Missempfindungen. Ähnliches passiert bei Rückenschmerzen, die besonders bei Menschen mit sitzender Tätigkeit auftreten: Fehlhaltungen und Muskelverspannungen üben Druck auf die Nerven aus und können sie so auf Dauer schädigen.

Denn wie bei einem Stromkabel können beschädigte Nerven blank liegen und Schmerzen verursachen. Hier ist das Zusammenspiel von klassischen Schmerzmitteln und einem ursächlichen Behandlungsansatz sinnvoll. Die Nährstoffkombination Keltican® forte (Lebensmittel für besondere medizinische Zwecke - bilanzierte Diät) enthält die wichtigen Nervenbausteine Uridinmonophosphat (UMP), Vitamin B12 und Folsäure, welche die körpereigenen Reparaturprozesse der Nerven unterstützen. Mit nur einer Kapsel täglich können sie zur Regeneration geschädigter Nerven beitragen und stellen somit eine sinnvolle Ergänzungsempfehlung neben der klassischen Schmerzmitteltherapie dar.

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