Keltican<sup>®</sup> forte

15. März 2018 Tag der Rückengesundheit 12.03.2018 09:05 Uhr

27 bis 40 Prozent der Menschen in Deutschland plagen sich statistisch gesehen in diesem Moment mit Rückenschmerzen.1 Am häufigsten trifft es die Altersgruppe zwischen 40 und 60 Jahren, also Berufstätige.2 Kein Wunder, dass unserem Rücken sogar ein eigener Tag gewidmet ist: Der Tag der Rückengesundheit, am 15. März 2018.

Vor allem im heutigen Berufsalltag kommt unser Rücken viel zu kurz. Ob Schwimmen, Yoga oder gezieltes Rückentraining - körperlicher Ausgleich ist das beste Rezept, damit der Rücken nicht auf die Nerven geht. Haben verspannte Muskeln allerdings die peripheren Nerven schon in Mitleidenschaft gezogen, können spezielle Nährstoffe die Reparaturprozesse unterstützen.

Keltican® forte unterstützt die Reparatur geschädigter Nerven
Eine stark verhärtete Muskulatur oder eine verschobene Bandscheibe können richtig "auf die Nerven gehen". In beiden Fällen können periphere Nervenbahnen eingeklemmt oder gequetscht und dadurch sowohl gereizt als auch geschädigt werden. Dies äußert sich durch Taubheitsgefühl, einschießende Schmerzen und Kribbeln in der Peripherie.

Die gute Nachricht: Geschädigte Nerven können sich wieder regenerieren. Um den Regenerationsprozess von geschädigten Nervenstrukturen zu aktivieren und zu unterstützen, kann eine gezielte Versorgung mit Keltican® forte und seinen wichtigen "Nervenbausteinen" Uridinmonophosphat (UMP), Vitamin B12 und Folsäure helfen. Um eine optimale Nährstoffversorgung für die Nervenreparatur sicherzustellen, sollte das gut verträgliche Keltican® forte, das zum Diätmanagement bei Wirbelsäulen-Syndromen, Neuralgien und Polyneuropathien eingesetzt wird, regelmäßig und über einen längeren Zeitraum eingenommen werden. Die Einnahme ist sehr einfach, 1 Kapsel am Tag genügt.

Weitere Informationen finden Sie auf: www.keltican-forte.de

1Mayer C. und Siems W.: 100 Krankheitsbilder in der Physiotherapie, 2011 (http://www.bandscheibenvorfall.de/de/bandscheibenvorfall.html).
2Techniker Krankenkasse Gesundheitsreport 2014.