TORRE GmbH treibt “TORRE 2.0“ voran! 24.05.2011 15:16 Uhr
Die TORRE GmbH hat sich neu aufgestellt. Mit neuer Mannschaft und neuem Konzept tritt der Zirndorfer Apotheken-Dienstleister jetzt unter dem Motto “TORRE 2.0“ an. Damit reagiert das Unternehmen auf die Herausforderungen des AMNOG für den Apothekenmarkt mit einem klaren Bekenntnis zur inhabergeführten Individualapotheke.
Dr. Josef Rauscher, seit kurzem Geschäftsführer der TORRE, erklärt das so: “Wir wollen unsere Leistungen für die Apotheken weiter verbessern, teilweise auch mit ungewöhnlichen Methoden arbeiten und so den Erfolg der inhabergeführten Individual-Apotheke auch in den Zeiten des AMNOG weiterhin sichern“.
Rauscher, der seit 10 Jahren bei TORRE arbeitet, zuletzt lange Jahre als Prokurist, ist dabei sicher: Unser Thema “Ganzheitliche Pharmazie“ und natürliche Gesundheitsmethoden liegen mehr denn je im Trend und bieten für die kompetente Apotheke mehr als genügend Alleinstellungsmerkmale. Rauscher: Traditionell sind wir im Bereich der pharmazeutischen Wissensvermittlung in Deutschland Spitze. Das wollen wir nun mit neuen Wissensmodulen - im Bereich der Pharmazie, aber auch etwa der Personalführung - noch weiter ausbauen.“
Ein weiteres Kennzeichen von TORRE 2.0 ist ein in Deutschland einzigartiges Marketing. Rauscher: “Als einziger Anbieter setzen wir auch komplett schlüsselfertige Konzepte, die in der Apotheke sofort umsetzbar sind.“ Gerade die mittlere oder kleine inhabergeführte Apotheke habe heute weder Zeit noch Ressourcen, sich neben der pharmazeutischen Arbeit auch noch um professionelles Marketing zu kümmern.
“Im Marketing werden wir auch immer wieder neue und scheinbar verrückte Dinge ausprobieren“, so Rauscher. Schließlich sei der Überraschungs-Effekt ein wesentliches Kennzeichen von zeitgemäßem Marketing. Die Wirkung der Maßnahmen soll dabei mit einem neuen Konzept sichergestellt werden, das Rauscher aus der Software-Entwicklung übernommen hat. “Wir nennen das ‘TORRE.beta'“, so der Geschäftsführer. Jede neue Marketing-Maßnahme, übrigens auch die TORRE-Aktivitäten in Sozialen Netzwerken, werden vorab mit einer kleinen Anzahl von Apotheken getestet. “Dadurch gewinnen wir wichtige Erkenntnisse für die Praxis und können so sicher sein, dass alle unsere Aktionen in der Apotheke auch tatsächlich umsetzbar sind“, betont Rauscher.
Auch personell hat sich TORRE neu aufgestellt. Neben Dr. Josef Rauscher ist Nadine Butz in die Geschäftsführung aufgerückt. Sie war zuletzt bei TORRE für das Marketing zuständig. Komplettiert wird die Führungsmannschaft durch den Prokuristen Dr. Stefan Neumann. Der Chemiker ist gewissermaßen “TORRE-Urgestein“: Bereits vor über zehn Jahren hatte er die TORRE-Umweltanalytik, nach wie vor ein wichtiger Bereich im Unternehmen, mit aufgebaut. Nach einer mehrjährigen kreativen Auszeit ist Neumann jetzt auf das “TORRE-Schiff“ zurückgekehrt. Das gilt auch noch für eine andere bedeutende Persönlichkeit: TORRE-Gründer Dr. Felix J. Schielein, der sich vor knapp zwei Jahren aus dem Unternehmen verabschiedet hatte, fungiert wieder als Ideengeber. Schielein ist einer der profiliertesten deutschen Apotheker, hat im Bereich der Naturheilkunde vieles bewegt und ist mit den Medicon-Apotheken in Nordbayern äußerst erfolgreich.
Ein weiteres wichtiges Element der TORRE 2.0 befindet sich derzeit in konkreter Planung: Alle TORRE-Apotheker sollen in Zukunft die Möglichkeit erhalten, sich direkt am Unternehmen zu beteiligen. Rauscher: “So schaffen wir nicht nur absolute Transparenz unseren Apothekern gegenüber, sondern verknüpfen auch unseren Erfolg untrennbar mit dem ihren. So sehen wir TORRE für die Zukunft auch langfristig gut aufgestellt.
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