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PRESSEMITTEILUNG

Diese 3 Trends beeinflussen die Entwicklungen von öffentlichen Apotheken

Buchs -

Covid-19 hat den Apothekenmarkt beeinflusst. Einige der Entwicklungen werden sich mit zunehmenden Lockerungen wieder verlangsamen, andere werden die Branche weiterhin begleiten. Folgende Trends sollten Apotheken auch künftig berücksichtigen:

Schnellere Arbeitsabläufe dank Digitalisierung

Mit der Digitalisierung einhergehend verändert sich das Verhalten der Apothekenkundschaft sowie das von Apotheker*innen und Mitarbeiter*innen.

Softwareanbieter entwickeln neue Lösungen mit selbsterklärender Bedienung und der Möglichkeit, Daten aus verschiedenen Bereichen der Apotheke zu verknüpfen. Sie beschleunigen dabei die Abläufe am Point-of-Sales, ermöglichen die Nutzung mobiler Endgeräte und verbinden Apothekenbestände direkt mit pharmazeutischen Großhändlern. Einige Technologie basieren auf cloudbasierten Anwendungen, was mit geringeren Anfangsinvestitionen verbunden ist.

Automatisierungslösungen in der Apotheke

Noch vor wenigen Jahren kam der Einsatz von Kommissionierautomaten zur Automatisierung des Arzneimittelinventars nur für wenige Apotheken in Frage.

Heute sind Automatisierungslösungen für die Handhabung von Arzneimitteln etabliert. Apothekenroboter kommen sowohl bei Over-The-Counter Produkten als auch für eine bessere Bestandhaltung verschreibungspflichtiger Arzneimittel zum Einsatz.

Die Anfangsinvestition ist oftmals eine Hürde. Kosten können jedoch zwischen Anbietern von Automatisierungslösung und Apotheken aufgeteilt werden. Es entwickelt sich zunehmend die Nachfrage seitens der Apotheker*innen zu Services, die nach All-In-Abonnement- oder Pay-per-Use-Modellen funktionieren.

Individuelle Kundenbedürfnisse im Fokus

Viele Kunden*innen erwarten in Apotheken einen Kaufprozess, der ähnlich unkompliziert wie im Onlinehandel abläuft: schnelles Auffinden der Produkte, einfache Bestellung sowie ein selbstständig durchführbarer Kauf.

Im Gegensatz dazu wächst ebenso die Anzahl an Kunden*innen, die sich explizit eine tiefgehende Beratung wünschen. Apotheken müssen in diesem Fall ein umfassendes Beratungskonzept anbieten, bei dem Apotheker*innen die ärztliche Beratung fundiert ergänzen.

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