Studien belegen die antifungale Aktivität der Frucht 17.06.2010 15:33 Uhr
Die Mangostanfrucht enthält viele Xanthone, die pharmazeutische Wirkstoffe teilweise ersetzen und Beobachtungen zufolge das Immunsystem, das mikrobiologische Gleichgewicht sowie die positive mentale Reaktion unterstützen können. Inzwischen haben sich auch einige Wissenschaftler der pharmakologischen Wirksamkeit und dem therapeutischen Nutzen der Mangostanextrakte angenommen. So belegt eine Untersuchung beispielsweise, dass die Frucht eine relativ starke antifungale und antibakterielle Aktivität besitzt.*
Sakagami et al. hat die antibakterielle Wirkung von Alpha-Mangostin auf Vancomycin-resistente Enterococci (VRE) und auf Methicillin-resistente Staphylococcus aureus (MRSA) untersucht und festgestellt, dass das Alpha-Mangostin gegen 5 VRE-Stämme und gegen 9 MRSA-Stämme wirksam war. Am Menschen wurde der antifungale und antibakterielle Effekt bisher nur beobachtet, kann aber eine gute Alternative zu chemischen Arzneien bedeuten. Da Xanthone ihre gesundheitsfördernde Wirkung im Wechselspiel mit anderen Pflanzenstoffen verstärken können, empfiehlt es sich, die asiatische Mangostan mit antioxidantienreichen Naturstoffen wie der Goji-Beere, der Acai-Beere und dem Granatapfel sowie der Acerola-Kirsche zu kombinieren. Wichtig ist vor allem, dass die Nahrungsergänzungsmittel, die die Mangostanfrucht enthalten, keine Zusatzstoffe aufweisen.
* Quellen:
a) Zeitschrift für Phytotherapie, 2/2010 31. Jahrgang, Seite 112 bis 116
b) U.S. National Library of Medicine National Institutes of Health (http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/19776506 & www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/18725264)
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Institut für Mangostan & natürliche Antioxidantien
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