Stress hat viele Gesichter

Stresssymptome mit Hilfe von Hevert-Präparaten lindern 22.08.2023 09:19 Uhr

Stress ist omnipräsent. Diverse Studien und Umfragen zeigen: Deutschland fühlt sich gestresst. Klar ist: Zu viel Stress macht auf Dauer krank. Eine gute Stress-Resilienz kann helfen, mit Dauerbelastungen besser umzugehen. Unterstützung können hierzu unter anderem Arzneimittel und Nahrungsergänzungsmittel bieten, die gegen nervöse Unruhe wirken, Stresssymptome lindern oder das bessere Einschlafen unterstützen. In Calmvalera werden neun psychotrope naturheilkundliche Wirkstoffe in einem einzigen Komplexmittel kombiniert. Dies ist auf dem deutschen Markt einmalig. Es ist gut verträglich, Wechselwirkungen oder ein Abhängigkeitspotenzial sind nicht bekannt. Liegen verschiedene Stresssymptome vor, kann die kombinierte Einnahme von Calmvalera und dem hochdosiertem Vitamin B Komplex forte Hevert ratsam sein. Hervorragend abgerundet mit CalmNight Melatonin Spray, das dank Melatonin die Einschlafzeit verkürzt und damit für erholsamere Nächte sorgt.

Stress ist omnipräsent. Laut der aktuellen Stressstudie der TK von 2021 hat das Stressempfinden in den vergangenen Jahren zugenommen. Die Auslöser und Gründe sind dieselben geblieben wie bereits 2019, allerdings ist ein weiterer Aspekt hinzugekommen: die Auswirkungen der Corona-Pandemie1. Auch das Meinungsforschungsinstitut ipsos kommt zu einem ähnlichen Ergebnis: jeder zweite fühlt sich gestresst2. Alarmierend ist dabei, dass die Menschen, die unter Stress stehen, immer jünger werden, was direkten Einfluss auf die Arbeitswelt hat. Die Anzahl der stressbedingten Fehltage am Arbeitsplatz steigt kontinuierlich. Betrug 2012 die durchschnittliche Anzahl an Fehltagen aufgrund psychischer Belastungen noch 2,46 Tage, lag sie 10 Jahre später bereits bei 3,33 Tagen3. Damit wurde ein trauriger neuer Rekord erlangt: der Anteil am Gesamtkrankenstand lag 2022 bei rund 17,5 Prozent und damit erstmalig vor den Krankheiten des Muskel-Skelettsystems (13,7 Prozent) und nur noch hinter Erkrankungen des Atmungssystems wie Grippe und Erkältung (25,3 Prozent).

Stress ist aber nicht nur ein Problem aus wirtschaftlicher Sicht, sondern vor allem ein ernst zu nehmender Risikofaktor für die Gesundheit. Denn Stress macht krank. Evolutionär sind Stressreaktionen ein Adaptionsmechanismus für relativ kurze Gefahrenphasen. Heutige Stressoren halten jedoch meistens viel länger an. Zu den Folgen einer Dauerbelastung zählen neben Erschöpfungszuständen auch Reizdarmbeschwerden oder sogar schwere organische Erkrankungen, wie beispielsweise Bluthochdruck oder Typ-2-Diabetes. Stress beeinflusst nachweislich das Gehirn. Die Regulation des Blutflusses wird verändert, wodurch Leistungsfähigkeit sowie Gemütszustand maßgeblich negativ beeinflusst werden können.

Doch wie lassen sich diese negativen Auswirkungen umgehen oder wenigstens minimieren? Auf lange Sicht helfen Stress-Vermeidungsstrategien, Entspannungsprogramme und bewusstes Neinsagen. Anders ausgedrückt: Menschen, die eine gesunde Stress-Resilienz besitzen, kommen im stressigen Alltag deutlich besser zurecht als ängstliche Menschen, die sich viele Sorgen machen. Menschen mit guter Stress-Resilienz können beispielsweise besser mit Prüfungsstress oder Doppelbelastung umgehen, die vor allem bei berufstätigen Alleinerziehenden und/oder pflegenden Angehörigen auftritt, und geraten seltener in Isolation oder Einsamkeit.

 

Hilfe aus der Natur bei psychosomatischen Symptomen bei Dauerstress
Um sowohl psychische als auch physische Symptome zu bekämpfen, die durch Dauerstress ausgelöst werden, gibt es neben den erfolgreichen Stress-Vermeidungsstrategien auch Hilfe aus der Natur.

Die Kombination von Calmvalera, CalmNight Melatonin Spray und hochdosierten B-Vitaminen hilft Tag und Nacht bei der Bekämpfung von Stresssymptomen. Calmvalera zielt besonders auf psychovegetative Symptome wie Nervosität, ständige Unruhe und dadurch bedingte Schlafstörungen ab. Denn dank der neun naturheilkundlichen Wirkstoffe des Komplexmittels werden exakt diese Beschwerden effektiv gelindert. Dabei bewirkt Calmvalera nachweislich eine signifikante Zunahme der Alpha-Wellen in der linken Hemisphäre des Gehirns, was mit einem Zustand von Ruhe und Entspannung einhergeht4,5.Treten somatische Stresssymptome wie ständige körperliche Erschöpfung auf, kann dies auf einen Mangel an B-Vitaminen hindeuten

Mit hochdosierten B-Vitaminen wie in Vitamin B Komplex forte Hevert (B1, B6 und B12) lässt sich ein Mangel rasch ausgleichen. B-Vitamine spielen aber nicht nur im Energiestoffwechsel eine bedeutende Rolle, sondern sind auch für die Neurotransmittersynthese essentiell. Bei der Stressbekämpfung sind vor allem das „Glückshormon“ Serotonin sowie das „Schlafhormon“ Melatonin von Bedeutung. Letzteres kann ganz einfach mittels des CalmNight Melatonin Sprays verabreicht werden. Es fördert effektiv schnelleres Einschlafen.

In Fachkreisen ist die kombinierte Einnahme der hochdosierten B-Vitamine von Hevert und Calmvalera auch als „Anti-Stress-Kur nach Dr. med. Wolfgang Hevert“ bekannt. Es treten weder Abhängigkeitssymptome auf, noch sind Wechselwirkungen bekannt, sodass die Kur auch über einen längeren Zeitraum angewendet werden kann. Neben der klassischen Tablettenkur kann sie auch mit Hilfe von naturheilkundlich orientierten Ärzt:innen oder Heilpraktiker:innen parenteral verabreicht werden. Für Menschen, die keine Tabletten nehmen können oder möchten und Injektionen ablehnen, stellt Hevert-Arzneimittel ganz neu Vitamin B12 auch als Spray zur Verfügung, Calmvalera kann auch als Tropfen eingenommen werden.

  1. www.tk.de/presse/themen/praevention/gesundheitsstudien/tk-stressstudie-2021-2116458
  2. www.ipsos.com/de-de/jeder-zweite-deutsche-fuhlt-sich-gestresst-und-traurig
  3. www.zdf.de/nachrichten/panorama/studie-fehlzeiten-psyche-belastung-anstieg-100.html
  4. Dimpfel W et al.: JBBS 2016; 6: 404–431
  5. Barry RJ et al.: Clinical Neurophysiology 2004; 115: 402-408