Der Sommer kommt!
Die Freiluft-Saison unbeschwert an der frischen Luft genießen, das ist möglich dank Soventol PROTECT Intensiv-Schutzspray gegen Mücken und Zecken. Ganz aktuell bestätigt auch die Stiftung Warentest: Das Schutzspray ist wirksam gegen vielzählige Mückenarten im In- und Ausland sowie gegen Zecken. Aufgrund des immer höher werdenden Infektionsrisikos nicht nur durch Zeckenbisse sondern auch durch Mückenstiche wird ein adäquater Schutz immer wichtiger.
Welches Schutzspray ist neben seiner Wirkung noch anwenderfreundlich, wasserbeständig und schwitzfest und sogar für Kleinkinder geeignet?

Die apothekenexklusive Antwort auf diese Frage lautet:
Soventol^® PROTECT.

Die Stiftung Warentest testete in Ihrer Mai-Ausgabe 14 Mücken- und Zecken Schutzsprays. Soventol PROTECT Intensiv-Schutzspray zur Zeckenabwehr schneidet dort mit der Gesamtnote GUT ab. Nicht nur der Schutz gegen Mücken und auch Zecken wird jeweils mit der Note 1,7 bewertet, sondern auch die wichtigen Eigenschaften der Handhabung des Produktes, das Hautgefühl nach der Verwendung sowie der angenehme Duft werden hier gut bewertet.

Soventol PROTECT Intensiv-Schutzspray zur Mückenabwehr schützt zuverlässig bis zu 7 Stunden vor heimischen und tropischen Mücken.
Darüber hinaus punktet das Intensiv-Schutzspray mit seiner guten Verträglichkeit, die die Anwendung bereits bei Kindern ab 1 Jahr möglich macht. Ein weiteres Plus ist das praktische 360°-Sprühsystem, mit dem sich auch Waden, Füße und Rücken ganz einfach ohne Verrenkungen einsprühen lassen. Doch auch in Sachen Galenik setzen die Soventol^®-Entwickler neue Standards im Repellentien-Segment: Die beiden Soventol PROTECT Produkte sind wasserbeständig und sogar schwitzfest. Denn was nutzt das beste Repellent, wenn es beim Schwitzen oder nach Wasserkontakt nicht mehr da ist?

Gut zu wissen: Soventol^® PROTECT schützt auch gegen die Tiger- und Gelbfiebermücke, welche als Hauptüberträger des Zika-Virus gelten, und wird deshalb gerne von Tropenmedizinern empfohlen.*

www.soventol.de

* Ergebnis einer Umfrage bei Gelbfieber-Impfstellen und tropenmedizinischen Instituten, März 2016