Wer im Frühjahr seine Abwehrkräfte überfordert, fängt sich schnell einen Schnupfen ein. Denn zu Frühlingsbeginn wird das Immunsystem durch die großen Temperaturschwankungen stark belastet. Nur wenn die Abwehr jetzt in Topform ist, bleibt uns eine unangenehme Erkältung erspart.
Krank durch Wetterumschwung – im Frühling keine Seltenheit
Auch wenn im Frühling die ersten Straßencafés öffnen, Krokusse blühen und die Sonnenstrahlen schon angenehme Wärme spenden, prägen auch dick vermummte Menschen mit verstopfter Nase das frühlingshafte Erscheinungsbild. Denn wer die Temperaturen unterschätzt, muss mit einem grippalen Infekt rechnen. Bei Kälte ziehen sich die Gefäße zusammen, werden schlechter durchblutet und die Arbeit derr Abwehrzellen ist eingeschränkt. Wenn sich Erkältungsviren jetzt in den Schleimhäuten der Nase einnisten, können sie oft nicht mehr bekämpft werden und sich ausbreiten.
Wer bei den ersten Anzeichen einer Erkältung das Immunsystem unterstützt, kann den Ausbruch eines Infekts verhindern oder zumindest dessen Dauer verkürzen. Wirksame Hilfe aus der Natur bietet die Powerkombination aus Färberhülse, Lebensbaum und Sonnenhut (in Esberitox® Tabletten). Der Immun-Aktivkomplex unterstützt das Abwehrsystem, wirkt direkt gegen die Viren und lindert die Erkältungsbeschwerden. Studien zeigen: Die Dauer eines Infekts kann durch die Einnahme des Immun-Aktivkomplexes um 2 bis 3 Tage verkürzt werden.
Fit in den Frühling
Wer auf die richtige Taktik setzt und rechtzeitig das Immunsystem unterstützt, behält im Kampf gegen Erkältungsviren die Oberhand. Doch nicht immer ist die Abwehr voll funktionsfähig und das Immunsystem benötigt Unterstützung. Was passiert überhaupt bei einer Erkältung im Körper? Und wie werde ich schnell wieder fit? Antworten auf diese Fragen und weitere Informationen und Tipps finden Sie in dem kostenlosen Patientenratgeber „Wehr Dich gegen die Erkältungsviren“ von Schaper & Brümmer.
Die Broschüre kann kostenlos angefordert werden:
Rothenburg & Partner
Stichwort: Esberitox®
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage oder fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.