Sidroga Blasentee plus mit Bärentraubenblättern

Tee-Therapie bei Blasen- und Nierenproblemen 04.05.2018 11:35 Uhr

Die Apotheke ist bei Harnwegsinfektionen oft der erste Anlaufpunkt: Frauen erkranken dabei häufiger als Männer. Jede fünfte Frau hat etwa einmal im Jahr mit einer Harnwegsinfektion zu kämpfen. Es gibt gute Gründe für die Empfehlung von Sidroga-Arzneitees.

Bei Harnwegsinfektionen ist schnelle Hilfe vom Apotheker und seinen Mitarbeitern gefragt. Meist sind es Bakterien, die durch eine Schmierinfektion den Harntrakt erreichen und die unangenehme Entzündung der unteren Harnwege auslösen. Dabei ist zwischen unkomplizierten Fällen und schwerwiegenden Entzündungen zu unterscheiden. Im unkomplizierten Fall sind es eher lästige Beschwerden wie andauernder Harndrang, Brennen beim Wasserlassen und Unterleibsschmerzen. Schwerwiegende, länger andauernde, oder wiederkehrende Entzündungen, die oft mit Fieber einhergehen, gehören schnellstmöglich in die Hand des Arztes.

Desinfizieren mit Sidroga Blasentee plus mit Bärentraubenblättern
Der Sidroga Blasentee plus mit Bärentraubenblättern enthält zusätzlich Goldrutenkraut sowie Birken- und Orthosiphonblätter. Bei Bärentraubenblättern ist eine antibakterielle Wirkung bekannt, sodass diese zur Reduktion des bakteriellen Befalls beitragen können.1

Die natürliche Empfehlung bei unkomplizierten Harnwegsinfekten
Die besondere Kombination von Heilpflanzen mit aquaretischen, antibakteriellen und antiphlogistischen Effekten in Arzneitees kann die Grundlage für eine natürliche Behandlung von unkomplizierten Harnwegsinfekten sein. Gute Gründe, eine Tee-Therapie zu empfehlen – z.B. mit Arzneitees von Sidroga.

Anerkennung durch die Kommission E und die ESCOP
Auch angesichts der positiven Einordnung die den enthaltenen Heilpflanzen u.a. bei der Kommission E und der ESCOP zukommt und der langjährigen, traditionellen Verwendung, ist eine Teeempfehlung des Sidroga Blasentee plus mit Bärentraubenblättern als unterstützende Behandlung bei leichteren Harnwegsbeschwerden eine gute Option.

(1) Vgl. u.a. Uvae ursi folium (Bärentraubenblätter), Erscheinungsdatum Bundesanzeiger: 15.6.1994., Heftnummer: 109., ATC-Code: G04AF. Monographie BGA/BfArM (Kommission E) im Web: buecher.heilpflanzen-welt.de/BGA-Kommission-E-Monographien/uvae-ursi-folium-baerentraubenblaetter.htm / siehe auch: www.arznei-pflanzenlexikon.info/baerentraube.php: „ESCOP ergänzt „wenn eine Behandlung mit Antibiotika nicht erforderlich ist“ / siehe auch: ESCOP: Uvae ursi folium (Bearberry leaf), ESCOP-Monographs, second edition 2003: 536 – 538.