Sekundenschnelle Identitätsprüfung von Rezeptursubstanzen dank Fraunhofer-Technologie 08.12.2010 09:00 Uhr
Die im Fraunhofer Institut Dresden entwickelte Technologie ermöglicht den Bau eines robusten, kleinen und kostengünstigen Nahinfrarot-Spektrometers. Die neuartige Scanning Grating Technologie wird eingesetzt, um die kostenintensive Nahinfrarot-Diodenzeile in herkömmlichen Spektrometern zu ersetzen und ermöglicht einen erweiterten Messbereich. Im Vergleich zu den verbreiteten Spektrometern mit eingeschränktem Spektralbereich können bei geringeren Investitionskosten mehr chemische Verbindungen identifiziert werden.
Das platzsparende ApoIdent-Gerät eignet sich optimal für den Einsatz in der Apotheke. Durch die sekundenschnelle Identifizierung der gelieferten Rezeptursubstanzen ist die lästige Identifikationsprüfung in kürzester Zeit erledigt. Nach der Eingabe der Charge und des Verfallsdatums wird das Protokoll einfach ausgedruckt und gespeichert. Nach weniger als 2 Minuten ist die Identifikationsprüfung nach §§ 6, 11 ApBetrO fertig.
„Auf die Idee mit unseren innovativen Mikro-Scannerspiegeln, ein Identifikationsgerät zur Erleichterung der Arbeit in der Apotheke zu bauen, haben uns unsere Kunden gebracht.“ so HiperScan Geschäftsführer Dr. Stefan Friedrichowski. „Das heißt, ApoIdent ist mit Hilfe von Apothekern für Apotheker entwickelt worden und erfüllt die Anforderungen an ein modernes Spektrometer für die Apotheke - schnell, einfach und kostengünstig.“ Näheres finden Sie unter www.apo-ident.de.
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