Homeoffice: Trockene Haut und gereizte Augen? 02.03.2021 09:12 Uhr
Das Büro in den eigenen vier Wänden zu haben, kann viele Vorteile mit sich bringen: Zum Beispiel, dass der Weg zur Arbeit entfällt und man flexibler arbeiten kann. Denn nicht jeder hat schon morgens sein Leistungs- und Motivations-Hoch. Einige werden erst zum Nachmittag produktiv und können sich das – solange es der Job zulässt – dann etwas freier einteilen. Aber wie das immer so ist, hat jede Medaille zwei Seiten. So auch das Homeoffice.
Schlechte Luft erschwert das Arbeiten
Viele Büros haben eine smarte Belüftungsanlage, die immer für adäquate Frischluft und Temperaturen beim Arbeiten sorgt. Außerdem gibt es immer Kolleginnen die gerne mal das Fenster öffnen und lüften. All dies fällt im Homeoffice oft weg. Die Folge: Trockene und verbrauchte Luft, die die Augen reizen und die Haut austrocknen kann.
Einfache Tipps für Ihre Apothekenkunden
Handy-Wecker zum Lüften stellen:
Am besten jede Stunde für ein paar Minuten frische Luft hineinlassen. Sie fördert die Konzentration und wirkt trockenen Augen entgegen.
Schale mit Wasser aufstellen:
Auf die (Fußboden)heizung gestellt, befeuchtet das verdampfende Wasser die Luft und entlastet Haut und Augen.
Die Haut mit Feuchtigkeit versorgen:
Die Urea Repair Gesichtspflege von Rugard, versorgt die Haut mit 10 Prozent Urea und wirkt feuchtigkeitsbindend und regenerierend. Kostbare pflanzliche Öle runden diese Tages- und Nachtpflege wunderbar ab.
Bildschirmpausen nicht vergessen:
Während man lüftet, kann man auch seinen Augen etwas Gutes tun und mal so weit es geht in die Ferne schauen. So bietet man eine Abwechslung zur Bildschirmarbeit.
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