Strapazen für die Haut

Häufiges Händewaschen ist wichtig aber auch hautstrapazierend 30.03.2021 09:00 Uhr

Eine gute Handhygiene ist dieser Tage so wichtig wie nie. Sie soll ein generelles Infektionsgeschehen eindämmen. So heißt es, bevor und nachdem man den öffentlichen Raum betritt, sind die Hände gründlich zu reinigen. Um dies auch wirklich effektiv zu machen, gibt es sogar Anleitungen dafür. Wer diese tagtäglich vorbildlich verfolgt, trägt viel zur Gesunderhaltung aller bei. Jedoch die Haut an den Händen leidet irgendwann.

Trockene Haut und juckende Ekzeme

Gerade Menschen mit empfindlicher Haut merken die gesteigerte Handygiene schnell durch trockene und juckende Haut. Sogar Ekzeme oder Risse können entstehen, die sich leicht entzünden. Besonders wenn die Temperaturen draußen noch niedrig sind, strapaziert dies die Haut an den Händen ungemein. Da das Händewaschen nicht nur Viren und Bakterien beseitigt, sondern auch wichtige Hautbestandteile, wie die schützende Fettschicht, kann es zu stark strapazierter Haut kommen.

Der Haut die zerstörten Lipide ersetzen

Eine gute und regelmäßige Handpflege mit wertvollen Inhaltsstoffen ist jetzt wichtig: Die RUGARD Hand-Creme mit Vitamin E und Bisabolol ist eine pH-hautfreundliche Pflege für strapazierte Hände. Sie ist für raue und gereizte Haut bestens geeignet und sollte mehrmals täglich aufgetragen werden. Die Hand-Creme lässt sich gut verteilen, zieht schnell ein und fettet nicht.

Ein Tipp für Ihre Apothekenkunden: Hände besser desinfizieren

Mit Blick auf die immer häufiger auftretenden Hautekzeme aufgrund des ständigen Händewaschens, empfehlen auch Dermatologen eher zur Desinfektion zu greifen. Ein kleines Fläschchen hat man überall dabei und die Haut wird viel weniger strapaziert.

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