Doppelt gut

Schneller weniger Schmerzen: Thomapyrin® TENSION DUO 07.12.2020 09:16 Uhr

Kopfschmerzen gehören zu den häufigsten Anlässen für einen Besuch in der Apotheke. Und egal ob es im Schädel dröhnt, pocht oder sticht – wer unter akuten Beschwerden leidet, wünscht sich vor allem eine wirksame und schnelle Linderung. Hier kann Thomapyrin® TENSION DUO gleich doppelt punkten, denn es vereint den bewährten Schmerzmittelwirkstoff Ibuprofen mit medizinischem Coffein, das als analgetisches Adjuvans einen wirkverstärkenden und beschleunigenden Effekt besitzt. Wie eine klinische Studie gezeigt hat, lindert die Kombination aus 400 mg Ibuprofen und 100 mg Coffein Schmerzen nicht nur 40 Prozent stärker1, sondern auch 36 Prozent schneller1 als Ibuprofen 400 mg alleine. Doch die Kombination zeigt noch mehr Vorzüge: Während Standard-Ibuprofen bei etwa der Hälfte der Patienten deutlich die Beschwerden lindert, erreicht Thomapyrin® TENSIONDUO bei etwa 70 Prozentder Betroffenen eine deutliche Schmerzreduktion1. Die Wahrscheinlichkeit einer relevanten Schmerzlinderung ist bei dieser Kombination also wesentlich höher. Ein weiterer Pluspunkt: Aufgrund der guten Wirksamkeit mussten Patienten ineiner klinischen Studie nur halb so oft eine zweite Schmerztablette einnehmen wie mit Mono-Ibuprofen2. Und all diese Vorteile gibt es bei guter Verträglichkeit3.

Auch die Verbraucher sind überzeugt: In einer wissenschaftlichen Patientenbefragung beurteilten 95 Prozent der Verwender Thomapyrin® TENSION DUO als gut oder sehr gut wirksam3. Damit ist die Ibuprofen-Coffein-Kombination eine ideale Empfehlung für Kunden mit Kopfschmerzen.

Weitere Informationen unter www.thomapyrin.de.

1Weiser T et al. Eur J Pain 2018; 22: 28-38
2Post-hoc Analyse: Förderreuther S et al. (2020) Adv Ther. 2020 Apr 24.
doi: 10.1007/s12325-020-01297-y
3Lampert A et al. Naunyn-Schmiedeberg's Arch Pharmacol 2020; 393: S41

Pflichttext:
Thomapyrin® TENSION DUO Filmtabletten. Wirkst.: Jede Filmtabl. enth. 400 mg Ibuprofen und 100 mg Coffein. Sonst. Bestandteile: Mikrokrist. Cellulose, Croscarmellose-Natrium, hochdisperses Silici- umdioxid, Magnesiumstearat (Ph.Eur.), Hypromellose, Hyprolose, Macrogol 6000, Talkum, Titandioxid (E171). Anw.-geb.: Zur kurzzeitigen Behandlung von akuten mäßig starken Schmerzen bei Erwachse- nen. Gegenanz.: Überempfindlichkeit gegen Wirkstoffe od. sonst. Bestandt.; Überempfindlichkeitsre- akt. i. d.Anamnese (z. B. Bronchospasmen, Asthma, Rhinitis, Angioödeme od. Urtikaria), die mit der Einnahme von Acetylsalicylsäure o.a. NSAR in Zusammenhang stehen; Kdr u. Jgdl. < 18 J.; Blutbil- dungsstörungen unbekannter Ursache; aktive oder in der Vergangenheit wiederholt aufgetretene od. bestehende peptische Ulzera/Hämorrhagien (mindestens 2 unterschiedliche Episoden nachgewiesener Ulzeration oder Blutung); GIT-Blutungen oder Perforation in der Anamnese in Zusammenhang m. e.r vorherigen NSAR-Therapie; zerebrovaskuläre od. andere aktive Blutungen; schwere Herzinsuffizienz (NYHA IV); schweres Leberversagen; schweres Nierenversagen; Schwangerschaft im dritten Trimenon; schwere Dehydratation (verursacht durch Erbrechen, Durchfall od. nicht ausreichende Flüssigkeitszu- fuhr). Nebenw.: Exazerbation v. infektionsbedingten Entzündungen (z. B. Entwicklung e. nekrotisieren- den Fasziitis); Symptome e. aseptischen Meningitis (Nackensteifheit, Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbre- chen, Fieber od. Orientierungsstörung), insbes. b. Patienten m. bestehenden Autoimmunerkrankungen (SLE, Mischkollagenose); Störungen d. Blutbildung (Anämie, Leukopenie, Thrombozytopenie, Panzy- topenie, Agranulozytose); Überempfindlichkeitsreakt. mit Hautausschlägen und Juckreiz ebenso wie Asthma-Anfälle (mit Abfall des Blutdrucks); Anzeichen schwerer allgemeiner Überempfindlichkeitsreakt. mit Anzeichen wie Gesichtsödem, Angioödem, Dyspnoe, Tachykardie, Abfall des Blutdrucks, anaphy- laktischer Schock; Psychotische Reaktionen; Depressionen; Schwindelgefühl, Schlaflosigkeit, Kopf- schmerzen; Zentralnervöse Störungen wie Agitiertheit, Reizbarkeit, Müdigkeit; Tremor; Sehstörungen; Tinnitus; Palpitationen; Herzinsuffizienz; Myokardinfarkt; Tachykardie; Arterielle Hypertonie; Vaskulitis; GIT-Beschwerden wie Pyrosis, Abdominalschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Flatulenz, Diarrhö, Obstipa- tion und geringfügige gastrointestinale Blutverluste, die in seltenen Fällen eine Anämie verursachen können; Gastrointestinale Ulzera, eventuell mit Blutung und/oder Durchbruch, Meläna, Hämatemesis, ulzerative Stomatitis, Exazerbation einer Colitis ulcerosa und eines Morbus Crohn, Gastritis; Ösophagi- tis, Pankreatitis, diaphragma-ähnliche Strikturen im Darm; hepatische Dysfunktion, Leberschaden, vor allem bei Langzeittherapie, Leberversagen, akute Hepatitis; Bullöse Reaktionen wie Stevens-Johnson- Syndrom und toxische epidermale Nekrolyse (Lyell-Syndrom), Alopezie, schwere Hautinfektionen, Weichteilkomplikationen während e. Varizelleninfektion; akute generalisierte exanthematische Pustu- lose (AGEP); Arzneimittelexanthem mit Eosinophilie und systemischen Symptomen (DRESS); Licht- empfindlichkeitsreaktion; Nierengewebsschädigungen (Papillennekrosen) und erhöhte Harnsäurekon- zentrationen im Blut; Ödeme (v. a. b. Patienten mit arterieller Hypertonie oder Niereninsuffizienz), ne- phrotisches Syndrom, interstitielle Nephritis, akute Niereninsuffizienz. Sanofi-Aventis Deutschland GmbH, 65926 Frankfurt am Main. Stand: November 2019 (SADE.THOM2.18.12.3653(2))

MAT-DE-2005264-1.0-11/2020