bite away®: Konzentrierte Wärme auf Tastendruck

SOS bei Insektenstichen – ohne Chemie gegen Juckreiz, Schwellungen und Schmerzen vorgehen 31.03.2017 12:19 Uhr

Insektenstiche sind lästig und können schmerzhaft sein. Die Haut juckt, das Gewebe schwillt an und tut weh. Salben oder kühlende Gele sind oft nicht griffbereit oder wirken oft nicht nachhaltig, sodass der Juck-Kratz-Teufelskreis beginnt.

Mit konzentrierter Wärmetherapie erfahren Insektenstiche und -bisse eine ganz andere Behandlung: Das Medizinprodukt bite away® wird hierfür mit seiner keramischen Kontaktfläche auf die entsprechende Hautstelle gesetzt, die für wenige Sekunden auf etwa 51 °C erwärmt wird. Die Entzündungsreaktionen können gemildert und dadurch die unangenehmen Folgen von Insektenstichen und -bissen meistens sofort gelindert werden.1,2

Von Fachärzten empfohlen

„Konzentrierte Wärmetherapie kann die Symptome eines Insektenstichs oftmals schnell und effektiv lindern“, sagt Prof. Dr. Marcus Maurer, Professor für Dermatologie und Allergologie an der Charité, Universitätsmedizin Berlin. „Durch die kurze Erwärmung der betroffenen Hautstelle kann die Ausschüttung von Botenstoffen bei Entzündungsreaktionen und Abbauenzymen modifiziert werden. Das Insektengift kann dadurch quasi unschädlich gemacht werden“, so Maurer.3

bite away® – unterwegs mit Familien, Allergikern und Outdoor-Aktiven


Egal ob bei einem Ausflug mit den Kindern, einer Fahrradtour am See oder bei der Arbeit im Freien – bei einem Insektenstich oder -biss geht es meistens darum, die unangenehmen Folgen schnell zu lindern. bite away® passt in jeden Rucksack und kann in Arbeits- oder Schutzkleidung als praktischer Begleiter mitgenommen werden.

bite away® Kampagne zum Start der Mückensaison

Passend zum Start der Saison startet auch die bite away® Marketing Kampagne in Print, Online, den sozialen Netzwerken und auch in ihrer Apotheke. Informieren Sie sich hier und denken Sie noch heute über eine Bevorratung nach. Weitere Informationen erhalten Sie unter: www.stichheiler.de

Quellen:
1 Müller C, Großjohann B, Fischer L. Clinical, Cosmetic and Investigational Dermatology 2011; 4: 191-196
2 Schlippe G, Voss W, Brenn LC. Clinical, Cosmetic and Investigational Dermatology 2013; 6: 163-166 Seite 3
3 Experteninterview Prof. Dr. Marcus Maurer, Professor für Dermatologie und Allergologie an der Charité