Reisen ist die beste Medizin 13.07.2017 15:27 Uhr
Zugegebenermaßen: Ganz korrekt ist die Überschrift nicht. Medizin braucht man schließlich erst, wenn man krank ist, und Reisen kann dazu beitragen, dass es gar nicht erst so weit kommt. Statt als Medizin könnte man Urlaub also eher als Prophylaxe bezeichnen. Doch warum ist das so?
1. Man bewegt sich
Unter zu wenig Bewegung leiden extrem viele Menschen. Kein Wunder, sieht der Alltag doch meist so aus, dass man den Arbeitstag vor dem PC verbringt und abends auf der Couch liegt. Bewegungsmangel kann schwere Krankheiten nach sich ziehen; da man sich auf Reisen in der Regel mehr bewegt als sonst, leisten sie einen wichtigen Beitrag zur Vorbeugung dieser Krankheiten.
2. Vitamin D tanken
Da man das wichtige Vitamin D nur über das Sonnenlicht aufnimmt, leiden eigentlich alle Deutschen geographisch bedingt unter einem Mangel. In sonnigeren Gefilden lässt sich der Akku wunderbar aufladen. Die Folgen: Man fühlt sich fitter, ausgeglichener und ist besser gelaunt.
3. Richtig entspannen
Zuhause ist es kaum möglich, richtig zu entspannen. Selbst wenn man den Abend bewusst alleine daheim verbringt, ist der Kopf voll mit Verpflichtungen und Aufgaben, die demnächst anstehen. Um sich komplett zu erholen, muss man diese Gedanken ebenfalls loswerden – und wo ginge das besser als im Urlaub? Noch besser gelingt es übrigens, wenn man sich dazu entscheidet, das Smartphone auszulassen.
4. Einfach Spaß haben
Kein Druck, keine Termine, keine Pflichten – dieses Gefühl bekommt man nur noch im Urlaub. Hier kann man genau das machen, was einem gerade Spaß macht. Das wirkt sich auf den Hormonspiegel aus: glücklich sein hält gesund!
Ab in den Urlaub!
Reisen hilft nicht nur dabei, den eigenen Horizont zu erweitern, sondern kann auch dazu beitragen, dass man gesünder lebt. Wen jetzt das Fernweh gepackt hat, der findet bei Reiseanbietern wie REWE oder travelix sicher sein Traumziel!
Für den Inhalt verantwortlich ist Frank Schneider.