Gerade in der aktuellen Situation an den bevorstehenden Anschluss an die Telematik-Infrastruktur zu denken? Schwierig! Genau deswegen sollten Apotheken ihre Pflicht so einfach und günstig wie möglich erfüllen können. Das findet auch Jochen Brüggemann, Geschäftsführer von RED, und erklärt, warum RED telematik jetzt erst recht die richtige Lösung ist.

Herr Brüggemann, die Apotheken sind gerade komplett ausgelastet, wie soll da Zeit für den Telematik-Anschluss bleiben?

JB: Eigentlich fast gar nicht, die Apotheken leisten unglaublich viel. Trotz der momentanen Lage muss der Anschluss an die TI bis Ende September erfolgt sein. Wir möchten an dieser Stelle mit unserem RED telematik Angebot helfen.

Wie erfolgt die Installation von RED telematik?

JB: Auf Wunsch klären wir telefonisch alle offenen Fragen und prüfen die technischen Voraussetzungen für den TI-Anschluss. Das geht aber auch ganz einfach mit unserem Fragebogen per Mail. Zum Installationstermin senden wir die Kartenterminals zu, die dann einfach nur mit dem lokalen Netzwerk der Apotheken verbunden werden. Den Rest erledigen wir komplett im Hintergrund.

Ist das wirklich so viel einfacher?

JB: Klar, die Apotheken haben einen äußerst geringen Eigenaufwand! Es ist unabdingbar, dass der laufende Betrieb nicht unterbrochen wird - gerade in der aktuellen Situation. Aufgrund unserer Zertifizierung ist RED telematik auch zu allen Warenwirtschaftssystemen kompatibel. Das bedeutet, die Apothekeninhaber müssen sich wirklich um fast nichts kümmern - einfacher geht es nicht.

Wie können Sie so günstig anbieten, wenn Sie sämtliche Aufgaben für Ihre Kunden übernehmen?

JB: Weil kein Technikereinsatz vor Ort erforderlich ist. Zudem erfolgen alle Updates und Wartungen für einen Konnektor im Rechenzentrum automatisch. Das spart Zeit und Geld. Deswegen ist das Konzept von RED telematik bereits so beliebt.

Kurzum: Mit RED telematik können Apotheken ihre gesetzliche Pflicht zum TI-Anschluss ganz einfach erfüllen.

Hier finden Sie alle Informationen zu RED telematik.