Pycnogenol® effektiv bei Beschwerden im Klimakterium 08.11.2024 10:50 Uhr
Drei von vier Frauen entwickeln im Zusammenhang mit dem Klimakterium körperliche oder psychische Beschwerden. Dabei werden die typischen Symptome in erster Linie durch den Mangel an Östrogenen ausgelöst. Therapieoption Nummer eins ist häufig eine Hormonersatztherapie, welche mit Nebenwirkungen einhergeht. Mit Pycnogenol®, dem natürlichen Pflanzenextrakt aus der Rinde der französischen Meereskiefer, steht eine natürliche Therapieoption zur Verfügung, ohne dabei zusätzlich in den Hormonhaushalt einzugreifen.
Pycnogenol® mindert klimakterische Symptome
Voneinander unabhängige Studien konnten zeigen, dass Pycnogenol® klimakterische Symptome wirksam und verträglich lindern kann. Pycnogenol® verfügt nachweislich über antiinflammatorische Eigenschaften und verbessert die vaskuläre Funktion, die mit einer verbesserten Endothelfunktion in Zusammenhang steht.
Eine doppelblinde, randomisierte Studie[1] aus dem Jahr 2023 bestätigt eine signifikante Verbesserung der Haardichte und Kopfhautdurchblutung bei Frauen mit Haarausfall im Klimakterium. Bereits 2013 zeigte eine doppelblinde Studie[2] mit 170 Frauen, dass 60 mg Pycnogenol® täglich Hitzewallungen, Nachtschweiß und andere vasomotorische Symptome minderte, ohne dabei die Wachstums- und Sexualhormonspiegel der Frauen zu beeinflussen.
Frauen in den Wechseljahren sind oft auf der Suche nach natürlichen Behandlungsmethoden gegen auftretende Symptome, die die Lebensqualität deutlich negativ beeinflussen. Mit Pycnogenol® steht eine natürliche und äußerst nebenwirkungsarme Therapieoption zur Verfügung, welche bestimmte klimakterische Symptome lindern kann, ohne dabei zusätzlich in den Hormonhaushalt einzugreifen.
Weitere Informationen finden Sie unter www.pycnogenol.de.
[1]Cai, C. et al. (2023). An oral French maritime pine bark extract improves hair density in menopausal women. Health Science Reports 6(1).
[2]Kohama T., Negami M. Effect of low-dose French maritime pine bark extract on climacteric syndrome in 170 perimenopausal women. Reprod Med 58(1–2):39–46,2013.