Pressemeldung

Magnesiummangel durch Protonenpumpeninhibitoren 10.06.2015 12:34 Uhr

Eine Langzeiteinnahme von Protonenpumpeninhibitoren (PPI) wie Pantoprazol oder Omeprazol kann zu schwerem Mangel an Magnesium und anderen Mineralstoffen führen, wie zahlreiche Studien und Übersichtsartikel aus der Literatur bestätigen.

Der massive Magnesiummangel äußert sich durch Muskelkrämpfe, Kribbeln und Taubheitsgefühl, bis hin zu schweren schmerzhaften Krampfanfällen. Aus den Berichten geht hervor, dass nur durch eine hochdosierte Magnesiumsubstitution die Symptome therapiert werden konnten. Nach Absetzen des Magnesiums kehrten die Symptome innerhalb kurzer Zeit wieder zurück. Auch ein Wechsel zu anderen PPI wie Esomeprazol brachte keine Verbesserung.

Daher sollte bei der Medikation mit Pantoprazol und anderen Protonenpumpeninhibitoren auf Symptome eines Magnesiummangels geachtet und bei regelmäßiger Einnahme eine zusätzliche Magnesiumsupplementierung empfohlen werden. Ideal sind Produkte mit organischem Magnesiumcitrat wie Magnesium-Diasporal 300 mg, Trinkgranulat (50 St. PZN 10712463, 100 St. PZN 10712486). Magnesiumcitrat wird im Gegensatz zu anorganischem Magnesiumoxid unabhängig von der Magensäure resorbiert. Magnesium-Diasporal 300 mg ist das einzige Arzneimittel mit reinem Magnesiumcitrat. Es ist frei von künstlichen Süß- und Farbstoffen und schmeckt angenehm leicht nach Orange. Es löst sich in Wasser, Saft oder Tee klar auf und sprudelt nicht. So können Magnesiummangelzustände schnell und körperfreundlich ausgeglichen werden.

Produktinformationen unter www.diasporal.de