Basica®-Patent für zwei Anwendungsgebiete!

Die Qualitätsprodukte der Marke Basica^® blicken auf eine fast 100jährige Erfolgsgeschichte zurück. Wissenschaft und Forschung, Anpassung an moderne Ernährungserkenntnisse und Studien zeigen, dass ein ausgeglichener Säure-Basen-Haushalt die Basis für die Funktionsfähigkeit des Stoffwechsels ist. Die Basensupplementierung ist eine wichtige Voraussetzung für Gesundheit und Wohlbefinden.

Patente im Life-Science-Bereich zeigen Innovationskraft und sind damit ein bedeutsamer Faktor für Biotechnologie und Pharmazie. Hierbei können nicht nur Herstellung oder die Zusammensetzung von Produkten patentiert werden, sondern auch ein neues Anwendungsgebiet von Produkten in einem therapeutischen oder nicht-therapeutischen Verfahren.

Ein solches europäisches Patent wurde für die Basica^® Produkte erteilt:

1. Vorbeugung und Behandlung einer Laktat-Azidose
2. Verwendung zur unterstützenden Wirkung bei Gewichtsreduktion

Basica^® ist das erste Basenpräparat in der Apotheke, welches für die Verwendung gegen Laktat-Azidose und Übergewicht patentiert ist und bestätigt einmal mehr die wissenschaftliche Kompetenz in diesem Fachgebiet.

1. Basica^®-Patent zur Anwendung im therapeutischen Verfahren für die Behandlung einer Laktat-Azidose

Sport bewegt viele
Durchschnittlich 54 Prozent aller Europäer betätigen sich laut einer Umfrage im Auftrag der Europäischen Kommission sportlich. Deutschland liegt mit rund 12 Prozent über dem EU-Durchschnitt - Tendenz steigend¹. Die Lieblingssportarten der Deutschen sind Radfahren, Joggen, Kraftsport, Schwimmen, gefolgt von Cardiotraining, Fußball, Yoga, Tanzen, Zumba und Tennis...

Übersäuerung der Muskulatur – Laktat-Azidose
Allen, die sich gerne und regelmäßig sportlich betätigen, ist eines gemeinsam: Ein Zuviel kann schmerzhaft sein. Das betrifft Hobbysportler und im besonderen Maße Leistungssportler. Zuviel Anstrengung kann dazu führen, dass die beanspruchten Muskeln übersäuern. Je höher die Belastung, desto schwieriger ist es für den Körper die Energie auf Sauerstoffgrundlage bereitzustellen. Der Körper gerät in ein Sauerstoffdefizit und die Energie wird auf anaerob-laktazidem Weg bereitgestellt, d.h. es wird Milchsäure (Laktat) in den Muskeln gebildet. Bleibt die Belastung hoch, kommt es zu einer Laktat-Azidose: die Muskeln schmerzen, die Muskelkontraktion wird gestört und dadurch die Leistung eingeschränkt. Betroffene haben dann eine höhere Verletzungsanfälligkeit und müssen längere Zeit auf ihren Sport verzichten. Bei Leistungssportlern kann ein deutlicher Leistungseinbruch die Folge sein.

Therapeutisches Verfahren zur Vorbeugung und Behandlung einer Laktat-Azidose
Wissenschaftliche Untersuchungen zeigen, dass sich eine Einnahme von basischen Mineralstoffen vor dem Sport positiv auf die Belastbarkeit der Muskulatur auswirkt, indem die „Übersäuerung“ des Muskels verzögert bzw. verhindert wird, je nach sportlicher Intensität und Dauer. Damit kann auch eine Leistungssteigerung, wie z.B. schnellere Laufgeschwindigkeiten oder eine höhere Sprungkraft erreicht werden.

Bei der Anwendung des therapeutischen Verfahrens kann sich die Einnahme von Basica^® für die Behandlung einer Laktat-Azidose durch die basische Mineralstoffmischung auf den Muskel positiv auswirken, da der pH-Wert im Muskel ansteigt, d.h. eine Säurebelastung wie beim Sport durch die Bildung von Laktat wird besser abgepuffert. So bleibt die Leistungsfähigkeit länger erhalten, der Muskelapparat profitiert und der Sport macht wieder mehr Spaß.

2. Basica^®-Patent für die Verwendung zur unterstützenden Wirkung bei der Gewichtsreduktion

Übergewicht in Zahlen
Viel zu viele Menschen leiden an Übergewicht! In Europa sind mit 59 Prozent mehr als die Hälfte aller Menschen übergewichtig oder fettleibig. In Deutschland² betrifft das rund zwei Drittel der Männer (67 Prozent) und die Hälfte aller Frauen (53 Prozent). Stark übergewichtig sind 23 Prozent der Männer und 24 Prozent der Frauen².

Was kann man tun?
Für Betroffene ist nicht nur ein Ernährungs- und Bewegungsplan sinnvoll. Oft ist auch eine medizinische Betreuung notwendig. Das Durchhalten über eine lange Zeit, einhergehend mit einer deutlichen Änderung der Ernährungsgewohnheiten. Ein wichtiger Faktor für eine erfolgreiche Diät ist auch das Verständnis, was beim Abnehmen im Körper passiert. Es ist unabdingbar, sich von alten Gewohnheiten zu verabschieden.

Für den Körper ist jede Diät eine große Herausforderung. Zwei Faktoren spielen eine wesentliche Rolle: Wenn der Körper mit weniger Nahrung versorgt wird, um körpereigenes Fett abzubauen, resultiert daraus häufig ein ständiges Hungergefühl. Zusätzlich bilden sich beim Abbau von körpereigenem Fett sogenannte Ketosäuren. Diese hemmen den Stoffwechsel, der Fettabbau wird ausgebremst und es kommt zur bekannten Diätkrise, bei der man sich müde und schlapp fühlt und die weitere Gewichtsreduktion erschwert wird.

Zur unterstützenden Wirkung bei der Gewichtsreduktion
Basica^® ist jetzt patentiert, unter anderem für die Verwendung zur unterstützenden Wirkung bei der Gewichtsreduktion. Die Einnahme von Basica^® liefert Mineralstoff-Basen zur Neutralisierung von Säure, die beim Abnehmen in erhöhtem Maße anfällt. Dadurch wird der Stoffwechsel entlastet. Die Basensupplementierung steigert nachweislich und signifikant den Abbau von Körpermasse, insbesondere von Bauchfett im Rahmen einer Strategie zur Gewichtsreduktion mit Bewegung und Intervall-Fasten.

Übrigens, Diät zu halten, kann aber auch richtig Spaß machen: frisches Obst, Gemüse und Salat auf dem Markt kaufen, einen Kochkurs mit Gleichgesinnten besuchen. Kontakte mit anderen Betroffenen bringen Schwung in den Alltag, denn nicht selten ziehen sich Menschen mit Gewichtsproblemen zurück – ein Teufelskreis, der das Problem verstärken kann. Gute Erfolgsaussichten also für alle, die ihrem Übergewicht wirksam und langfristig begegnen wollen – wie auch Studien eindrucksvoll belegen.

Hintergrund und Wissenschaft
Ein ausgeglichener Säure-Basen-Haushalt ist die Basis für die Funktionsfähigkeit des Stoffwechsels. Einseitige Ernährung, Diät und Fastenkuren, Stress, Bewegungsmangel, aber auch chronische Erkran- kungen wie Diabetes mellitus und Niereninsuffizienz können eine chronische Übersäuerung verursachen. Individuell macht sich die Übersäuerung zunächst mit unspezifischen Allgemeinsymptomen bemerkbar wie Erschöpfung, verminderter Leistungsfähigkeit, Konzentrationsschwäche und Abnahme der immunologischen Widerstandskraft. Es können sich Verspannungen, Muskelschmerzen und eine Verstärkung rheumatischer Prozesse einstellen, erhöhte Harnsäurewerte und Gichtanfälle können die Folge sein. Der Knochenabbau kann zunehmen.

Mittlerweile gibt es eine Vielzahl wissenschaftlicher Studien zu den positiven Effekten einer Basensupplementation. Nachweislich erhöht eine Basenzufuhr den Bicarbonat-Puffer im Blut und verbessert damit die Pufferkapazität und Neutralisationsfähigkeit gegenüber Säure.

Das schont die mineralischen Basenspeicher in den Knochen. Zudem wirkt sich die Gabe der basischen Präparate³ positiv auf den oxidativen Kohlenhydratstoffwechsel im Muskel aus und begünstigt dadurch den Energiestoffwechsel der Zelle. Auch bei chronischen Beschwerden wie Rückenschmerzen, rheumatoider Arthritis zeigt die Studienlage, dass eine Basensupplementation eine wichtige ergänzende Therapieoption darstellt.

Fazit
Dank der Erteilung des Patents für die Produkte der Marke Basica® - für die Anwendung im therapeutischen Verfahren zur Vorbeugung und Behandlung von Laktat-Azidose und zur unterstützenden Wirkung bei der Gewichtsreduktion - erhält der Einsatz der Basica^®-Produkte generell eine weitere Bestätigung der wissenschaftlichen Kompetenz und hohen Qualität. Der Stellenwert eines ausgeglichenen Säure-Basen-Haushalts für Gesundheit, Wohlbefinden und Leistungsfähigkeit erfährt dadurch eine wertvolle und belegte Unterstützung.

^{_{1 Statista; So (un)sportlich ist Europa, Patrick Wagner 11.04.2018
2 © Robert Koch-Institut 2014, Studie DEGS1, Erhebung 2008–2011
3 Boschmann et al. Effects of dietary protein-load and alkaline supplementation on acid–base balance and glucose metabolism in healthy elderly. European Journal of Clinical Nutrition (2020) 74:48–56}}