Mit individueller Risikoanalyse die betrieblichen und privaten Unsicherheiten des Apothekers strategisch angehen

Professionelle Risikoabsicherung für Apotheken - wenn es gut geschützt und wirtschaftlich sein soll

Karlsruhe -

Nicht erst seit Fukushima wissen wir, dass es unzählige Risiken gibt, vor denen die Menschen sich schützen wollen und müssen. Dabei liegt es auf den ersten Blick außerhalb der Macht der Menschen, sich vor jeglichen physischen und psychischen Gefahren schützen zu können oder diese zu vermeiden. Jedenfalls hat nahezu jeder das Bedürfnis zumindest die Folgen von - wie es scheint nach dem Zufallsprinzip - konkret werdenden Risiken in irgendeiner Form zu begrenzen. Im Geschäftsbetrieb der Apotheke ist eine Absicherung in einem breit gefächerten Kanon an Risiken notwendig, angefangen von der persönlichen Haftung des Apothekers gegenüber den Kunden über die Einrichtung, Ware, technische Ausstattung bis zu Geschäftsausfallversicherungen und persönlicher Vorsorge. Um alle Risiken zu identifizieren und ihre unterschiedlichen Wertigkeiten für den konkreten Fall des Apothekers oder der Apothekerin einzuordnen, ist ein professionelles Risikomanagement, wie es die ApoRisk GmbH bietet, unter Sicherheits- und Wirtschaftlichkeitsaspekten unabdingbar.


Man kann es drehen und wenden wie man will, der Beruf des Apothekers ist wesentlich stärker als viele andere Berufe nicht nur durch die reine Erwerbsfähigkeit gekennzeichnet. Er zeichnet sich vielmehr auch durch eine hohe ethische Verantwortung gegenüber dem Menschen aus. Der Kunde ist oft völlig abhängig vom Fachwissen und dem daraus erwachsenden Rat und Service des Apothekers. Dieser hohen Verantwortung wird einerseits versucht, in einer besonders qualifizierten Ausbildung Rechnung zu tragen. Sie schlägt sich andererseits aber auch in einem entsprechenden Rechtsrahmen nieder, der Kunden und Geschäftspartnern im Gefährdungsfall, zum Beispiel von Leib und Leben, Rechtsmittel zur Verfügung stellt, um durch den Apotheker oder die Apothekerin verursachten Schaden wieder einzufordern.


Als unabhängiger Unternehmer trägt der Apotheker obendrein weitere private und geschäftliche Risiken. Selbst wenn das geplante Unternehmenskonzept der Apotheke (Standortwahl, Marketing, etc.) aufgeht, es stecken in jedem Fall relativ hohe Investitionen in einem florierenden Geschäftsbetrieb, die mit einer entsprechenden Risikobewertung adäquat abgesichert gehören. Denn Missgeschicke und Versehen sind Teil unseres Lebens und menschliche Fehler machen auch vor der Sorgfalt des Apothekers nicht halt. Immer häufiger werden ApothekerInnen von Kunden oder Behörden zur Verantwortung gezogen. Sie haften gegenüber Patienten oder Kunden persönlich für alle Schäden, die aus ihrem Handeln oder den Fehlern der Mitarbeiter folgen. Damit werden an die Haftpflichtversicherung besonders hohe Ansprüche gestellt. Die finanziellen Folgen eines Fehlers können jedenfalls erheblich sein.


Trotzdem ist es wirtschaftlich nicht sinnvoll, sich gegen alles und jedes zu versichern. Ein professionelles Risikomanagement für die privaten und geschäftlichen Risiken jedes Apothekenbetriebes ist deshalb unerlässlich. Ein Problem bei der Bewertung eines Risikos ist, dass es sich nicht nur um ein einziges mögliches Ereignis handelt. Andererseits besteht auch die Tendenz, wesentliche Risiken zu vernachlässigen und nur das nächstliegende zu betrachten. Ist das Risiko so klein, dass es als vernachlässigbar und damit akzeptierbar betrachtet wird, so wird es oft „Restrisiko" genannt. Fehleinschätzungen von Risiken können jedoch immer auch zu sehr negativen Folgen (Katastrophen) führen, wie aktuell leidvoll zu erfahren ist.


Allgemein gesprochen ist Risikomanagement die systematische Erfassung und Bewertung von Risiken sowie die Steuerung von Reaktionen auf die festgestellten Risiken. Es ist ein systematisches Verfahren, das in vielfältigen Bereichen Anwendung findet, zum Beispiel bei

  • Unternehmensrisiken,
  • technischen Risiken,
  • Umweltrisiken,
  • Kreditrisiken,
  • Finanzanlagerisiken,
  • versicherungstechnischen Risiken.


Das Risikomanagement kann eine ganze Reihe von Einzelelemente umfassen:

  • Festlegungen von Zielen auf Basis der Definition von Strategie, ggf. auch Visionen
  • Definition von Werttreibern oder kritischen Erfolgsfaktoren zur Erreichung von Zielen
  • Identifikation der damit verbundenen Risiken
  • Festlegung einer Risikomanagement-Strategie
  • Bewertung/Messung der Risiken
  • Monitoring, also Früherkennung
  • Bewältigung der Risiken bzw. Steuerung der Risikoabwehr
  • Strukturierung und Dokumentation in einem Risikomanagementsystem

Grundsätzlich beginnt Risikomanagement in dem Moment, in dem eine Vision, ein Wunschbild der zukünftigen Realität entsteht. Denn die Chancen, die man dazu wahrnehmen muss, werden durch Unwägbarkeiten gefährdet. Ohne konkrete Ziele lassen sich keine Abweichungen messen. Die Wahl der Strategie ist im Wesentlichen abhängig von der Risikobereitschaft (vereinfacht gesagt: risikoavers, risikoneutral oder risikofreudig) bei einem Vorhaben.


Als unabhängiger Versicherungsmakler bietet die ApoRisk GmbH ein auf den jeweiligen Fall ausgerichtetes, gezieltes Risiko- und Bedarfsmanagement für den Geschäftsbetrieb der Apotheke. Eine individuelle Analyse ist notwendig, da einerseits jeder Betrieb anders gelagerte Geschäftsschwerpunkte hat. Andererseits hat jeder Apothekeninhaber seine ureigene Risikotoleranz bzw. -bereitschaft mit einem entsprechend größeren oder geringeren Bedürfnis an Sicherheit, was ein dazu passendes mehr oder weniger aufwendiges Riskmanagement erfordert.


Im Fall des Geschäftsbetriebes der Apotheke ist es wichtig, dass der Berater einen Überblick über alle Risiken und deren Interdependenzen hat. Sie werden versicherungstechnisch idealerweise in einer einzigen Police erfasst, was einen günstigen Beitrag garantiert und unnötige Deckungsüberschneidungen bei mehrfachen Policen zu Teilrisiken vermeidet. ApoRisk hat deshalb zusammen mit den Basler Versicherungen die Allgefahren-Versicherung PharmaRisk entwickelt. PharmaRisk bietet eine umfassende Risikoabdeckung (www.pharmarisk.de/apothekenversicherung-checkliste.html) in der Apotheke mit einem Versicherungsvertrag, einem Ansprechpartner und einem Versicherungsbeitrag. Der Jahres-Nettoumsatz der Apotheke bildet als Versicherungssumme die Grundlage des Beitrages und ist somit einfach zu ermitteln (auch online mit dem Beitragsrechner auf www.pharmarisk.de/pharmarisk-rechner.html).


Der Abdruck der Pressemitteilung ist honorarfrei, ein Belegexemplar wird erbeten.


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