PRAXIS FÜR POLITIK - Fiebig gab dem gesundheitspolitischen Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Jens Spahn einen Live-Einblick in die Lieferlogistik des pharmazeutischen Großhandels 02.12.2010 09:00 Uhr

Am Rande des 23. Parteitags der CDU in Karlsruhe besuchte der gesundheitspolitische Sprecher der CDU/CSU, Jens Spahn, den pharmazeutischen Großhandel Fiebig. Jens Spahn nutzte die Möglichkeit, sich bei dem Rundgang durch das Unternehmen, einen Live-Einblick in modernste Lieferlogistik zu verschaffen und die tägliche Praxis eines vollversorgenden Großhandels kennenzulernen.

Beeindruckt von dem maßgeschneiderten und teilweise patentierten Logistiksystem, das einen Automatisierungsgrad von 90% zulässt, äußerte der CDU/CSU-Sprecher: "Das ist die innovativste Technik, die ich bisher in einem pharmazeutischen Großhandel gesehen habe. Kein Wunder ist Fiebig derzeit der modernste Pharma-Großhandel in Europa".

Andreas Sauer, der Geschäftsführer von Fiebig, ließ sich die Gelegenheit des Besuches des gesundheitspolitischen Sprechers nicht entgehen, um sich auch über ein paar brisante Fragen zu AMNOG mit Jens Spahn auszutauschen.

"Warum wurde eine Zwischenlösung für die neue Preisspannenverordnung beschlossen?"

Das Statement des gesundheitspolitischen Sprechers der CDU/CSU dazu: "Eine Umsetzung der neuen Großhandelsspanne zum 01.01.2011 war zeitlich schlicht und ergreifend nicht mehr möglich, da alle Festbeträge neu berechnet undveröffentlich werden müssen."

"Sind die für 01.01.2012 aufzuschlagenden 70 Cent auf den APU rabattfähig?" Jens Spahn erklärte zu diesem Punkt: "Ein klares Nein, rabattfähig ist nur der prozentuale Aufschlag."

Zum Abschluss seines Besuches und am Ende der konstruktiven Gespräche bedankte sich Jens Spahn für die Anregungen und Denkanstöße, die er von dem Besuch bei Fiebig mitnehmen konnte.

Leopold Fiebig GmbH & Co. KG
Pharmazeutische Großhandlung
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