Urlaub voraus und Erkältung im Anflug?

So bleiben Ihre Kunden trotzdem mobil 17.03.2017 10:57 Uhr

Die Osterferien stehen vor der Tür und die Reisewelle gerät ins Rollen – während die Erkältungssaison hierzulande einfach nicht enden will… Damit Symptome wie Kopf-, Hals- und Gliederschmerzen sowie Fieber in Verbindung mit einer angeschwollenen Nasenschleimhaut Ihren Kunden keinen Strich durch die Urlaubsrechnung machen, ist eine Erkältungstherapie gefragt, die schnell und zuverlässig wirkt, unkompliziert einzunehmen ist und die Mobilität nicht unnötig einschränkt – wie z. B. ein Kombinationspräparat mit Paracetamol und Phenylephrin (GeloProsed®).

Entscheidende Aspekte gerade für Kunden, die in ihrem Urlaub an einer Erkältung* erkranken, ist die schnelle Genesung und die mobile Anwendung von Erkältungsmitteln. Denn mit dem Mietauto will man zu den schönsten Ausflugszielen gelangen und in den Bergen bei frischer Luft durchatmen - um den Urlaub rundum genießen zu können.

Paracetamol und Phenylephrin – Aktiv und mobil im Urlaub
Um den typischen Erkältungssymptomen* schnell entgegenzuwirken, empfiehlt sich die mobile Erkältungstherapie (z. B. GeloProsed®): In einer Anwendungsbeobachtung besserten sich typische Erkältungssymptome meist schon nach 20 bis 30 Minuten.1 Durch die analgetischen und fiebersenkenden Eigenschaften von Paracetamol und die schleimhautabschwellende Wirkung von Phenylephrin können Kopf-, Hals- und Gliederschmerzen sowie Fieber in Verbindung mit einer angeschwollenen Nasenschleimhaut effektiv gelindert werden. Im Gegensatz zu vielen anderen systemischen Dekongestiva ist Phenylephrin hydrophil und somit kaum ZNS-gängig. Einschränkungen der Fahrtüchtigkeit oder des Reaktionsvermögens sind daher nicht bekannt.

Praktisch für unterwegs: Direktpulver im Aufreißbeutel
Dem Wunsch nach uneingeschränkter Mobilität auf Reisen kommt auch die praktische Darreichungsform nach. Das Direktpulver im Aufreißbeutel löst sich ohne Wasser direkt im Mund auf. Damit lässt sich GeloProsed® überall unkompliziert anwenden und wird somit dem wesentlichen Kundenwunsch gerecht: Einer raschen Linderung der lästigen Beschwerden, um die anstehende Reise wie geplant antreten und genießen zu können.

Weitere Informationen unter: www.geloprosed.de

1 Wittig (2014): Anwendungsbeobachtung GeloProsed® Pulver im Alltag. Pharmazeutische Zeitung 159(47):2

*Erkältungssymptome wie Schmerzen, Kopfschmerzen, Halsschmerzen und Fieber in Verbindung mit angeschwollener Nasenschleimhaut.

Pflichttext
GeloProsed® Pulver zum Einnehmen. Z. Linderung d. Symptome v. Erkältungskrankheiten u. grippalen Infekten, w. Schmerzen, Kopfschmerzen, Halsschmerzen u. Fieber, wenn diese m. einer Anschwellung d. Nasenschleimhaut einhergehen. F. Erw., ält. Menschen u. Jugendl. ab 12 Jahren. Zusammens.: 1 Btl. (1.635 mg) enth. 1.000 mg Paracetamol, 12,2 mg Phenylephrinhydrochlorid. Sonst. Bestandt. je Btl.: 20,0 mg Aspartam u. 23,8 mg Natrium sowie Ascorbinsäure, Xylitol, Ethylcellulose, Natriumcarbonat, Weinsäure, Magnesiumcitrat, Magnesiumstearat u. Cassis-Aroma. Gegenanz.: Überempfindlichk. gegen Paracetamol, Phenylephrin od. einen d. sonst. Bestandt., schwere koronare Herzkrankh., Hypertonie od. Phäochromozytom, Hyperthyreose, Patienten, d. m. einem MAO-Hemmer behandelt werden od. b. denen eine Behandl. m. einem MAO-Hemmer v. weniger als 2 Wochen beendet wurde, stark eingeschr. Leberfunktion, Alkoholabusus. Nebenwirk.: Paracetamol: selten: Erkr. d. Blutes u. d. lymphatischen Systems: selten: Störungen der Blutzusammensetzung einschließl. Störungen d. Thrombozyten, Agranulozytose, Leukopenie, Thrombozytopenie, hämolyt. Anämie, Panzytopenie; Erkr. d. Haut u. d. Unterhautzellgewebes: selten: Überempfindlichkeitsreaktionen einschließl. Hautausschlag u. Urtikaria, Pruritus, Schwitzen, Purpura, Angioödem; sehr selten: schwere Hautreaktionen; Erkr. d. Immunsystems: selten: allerg. od. Überempfindlichkeitsreaktionen einschließl. Hautausschlägen, Urtikaria, anaphylaktischer Reaktion u. Bronchospasmus; Leber- u. Gallenerkrankungen: selten: pathologische Leberfunktion (Anstieg d. hepatischen Transaminasen), Leberversagen, Lebernekrose, Ikterus; Erkr. d. Nieren u. Harnwege: sehr selten: interstitielle Nephritis nach längerer Anw. höherer Dosen Paracetamol, sterile Pyurie (trüber Urin); es wurden Einzelf. v. Larynxödem, anaphylaktischem Schock, Anämie, Veränderungen d. Leber u. Hepatitis, Veränderungen d. Nieren (schwerwiegende Niereninsuffizienz, Hämaturie, Anurie), gastrointestinalen Wirkungen u. Schwindel m. unbekannter Häufigkeit gemeldet. Phenylephrin: Erkr. d. Nervensystems: sehr selten: Schlaflosigkeit, Nervosität, Tremor, Angst, Ruhelosigkeit, Verwirrtheit, Reizbarkeit, Schwindel u. Kopfschmerzen können auftreten. Herzerkrankungen: selten: Tachykardie, Palpitationen; Gefäßerkrankungen: selten: Blutdruckanstieg; Erkr. d. Gastrointestinaltrakts: Häufig: Anorexie, Übelk. u. Erbrechen; Erkr. d. Immunsystems: selten: allerg. o. Überempfindlichkeitsreaktionen einschließl. Hautausschlag, Urtikaria, anaphylaktischer Reaktion u. Bronchospasmus. Kinder: Es ist davon auszugehen, d. Häufigk., Art u. Schweregrad v. Nebenw. b. Kindern über 16 Jahren denen b. Erw. entsprechen. Enth. Aspartam u. Natriumcarbonat. G. Pohl-Boskamp GmbH & Co. KG, 25551 Hohenlockstedt (3)