G. Pohl-Boskamp GmbH & Co. KG
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Phytopharmaka im Einsatz bei Bronchitis und Sinusitis

Auf das Destillat und auf die Technologie kommt es an!

Hohenlockstedt -

Bei Erkrankungen der oberen und unteren Atemwege sind Phythopharmaka oft die Empfehlung der ersten Wahl. So hat sich der Einsatz des rein pflanzlichen Spezialdestillats ELOM-080 bei akuten und chronischen Sinusitiden und Bronchitiden vielfach praktisch bewährt und wird durch zahlreiche wissenschaftliche Studien gestützt1,2,3. Diese umfassenden positiven Erfahrungen und Ergebnisse lassen sich nicht unmittelbar auf andere Phytotherapeutika übertragen.

So ist das auf ELOM-080 basierende Arzneimittel GeloMyrtol® forte das einzige multifaktoriell wirkende Phytopharmakon, das sowohl bei Erkrankungen der oberen, wie auch der unteren Atemwege eingesetzt wird: Das Spezialdestillat aus rektifiziertem Eukalyptus-, Süßorangen-, Myrten- und Zitronenöl beeinflusst ebenso die Aktivität der Flimmerhärchen (CBF), wie auch die Fluidität der Schleimschicht (FL) positiv und erzielt damit einen Doppel-Effekt auf die mukoziliäre Clearance (MCC). Zusätzlich verfügt ELOM-080 über antiinflammatorische Eigenschaften– eine wesentliche Voraussetzung für die rasche Abschwellung der Schleimhäute.

Konsequent: Kapselinhalt und –hülle nur aus Stoffen natürlichen Ursprungs

Bei den bewährten GeloMyrtol® forte Kapseln ist nicht nur das Spezialdestillat ELOM-080 mit der Wirkformel für freies Atmen natürlich wirksam. Im Gegensatz zu anderen Herstellern pflanzlicher Präparate verwendet Pohl-Boskamp auch für die Kapselhülle konsequent keine Substanzen, die aus Mineralöl gewonnen wurden. Die innovative Kapseltechnologie basiert auf einer magensaftresisitenten Beschichtung mit dem von der amerikanischen Food and Drug Administration (FDA) geprüften Stoff natürlichen Ursprungs Hypromelloseacetatsuccinat.

Kapseltechnologie optimiert Resorption im Dünndarm

Bei korrekter Einnahme - eine halbe Stunde vor dem Essen mit einem Glas kalter Flüssigkeit - löst sich dieser Überzug erst im Dünndarm auf, so dass die Wirkstoffe des Spezialdestillats genau dort freigesetzt werden, wo sie auch zur Resorption kommen können. Gleichzeitig reduziert der Einsatz des besonderen Kapsellacks das Risiko gastrointestinaler Nebenwirkungen um signifikante 58%4,5.

Ökologisches Engagement durch innovative Technologie
Aber nicht nur die Wirkung und die Verträglichkeit – auch die Umwelt profitiert von der innovativen Herstellungstechnologie, bei der bewusst ohne Äthanol produziert wird, um den Ausstoß von klimaschädlichem Kohlendioxid zu minimieren: Ökologisches Engagement, das dem Hersteller Pohl-Boskamp sogar eine längere und teurere Produktionszeit wert ist.


Quellen:
1Lai Y et al., Am. J. Rhinol. Allergy. 2014;28(3):244-8
2Cao L et al.; Arzneimittel-Forschung 2011; 61 (12): 685-92
3Rantsch U et al., 2009, Eur J Med Res 14:205-9
4Matthys H et al., Arzneim.Forsch./ Drug Res. (2000) 50 (II),8,700-711
5Gillissen A et al., Drug Res (Stuttg) 2013, 63:19-27


GeloMyrtol® forte. Zur Schleimlösung und Erleichterung des Abhustens bei akuter und chronischer Bronchitis. Zur Schleimlösung bei Entzündungen der Nasennebenhöhlen (Sinusitis). Zur Anwendung bei Erwachsenen, Jugendlichen und Kindern ab 6 Jahren. Wirkstoff: Destillat aus einer Mischung von rektifiziertem Eukalyptusöl, rektifiziertem Süßorangenöl, rektifiziertem Myrtenöl und rektifiziertem Zitronenöl (66:32:1:1). Zus.: 1 magensaftresist. Weichkps. enth. 300 mg Destillat aus einer Mischung von rektifiziertem Eukalyptusöl, rektifiziertem Süßorangenöl, rektifiziertem Myrtenöl und rektifiziertem Zitronenöl (66:32:1:1). Hilfsst.: Raffiniertes Rapsöl, Gelatine, Glycerol 85 %, Sorbitol-Lösung 70 % (nicht kristallisierend), Hypromelloseacetatsuccinat, Triethylcitrat, Natriumdodecylsulfat, Talkum, Dextrin, Glycyrrhizinsäure, Ammoniumsalz. Gegenanz.: Nicht anwenden bei entzündl. Erkr. i. Bereich Magen-Darm u. d. Gallenwege, schweren Lebererkr., bek. Überempfindlichkeit gegen einen d. Bestandt. des Arzneim., bei Säuglingen und Kindern unter 6 Jahren. Nebenw.: häufig: Magen- oder Oberbauchschmerzen; gelegentlich: allergische Reaktionen (wie Atemnot, Gesichtsschwellung, Nesselsucht, Hautausschlag, Juckreiz), Entzündung der Magenschleimhaut oder der Darmschleimhaut, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall oder andere Verdauungsstörungen, Geschmacksveränderungen, Kopfschmerzen oder Schwindel; sehr selten: In-Bewegung-Setzen von vorhandenen Nieren- und Gallensteinen; Häufigkeit nicht bekannt: schwere anaphylaktische Reaktionen. Enthält Sorbitol. G. Pohl-Boskamp GmbH & Co. KG, 25551 Hohenlockstedt (01/11)

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