Neue Studiendaten stärken Soja-Isoflavone als Alternative zur Hormonersatztherapie

Phyto Soya® schützt Frauen in den Wechseljahren und erhöht Lebensqualität

Inning am Ammersee -

Frauen können unbesorgt auf Soja-Isoflavone vertrauen, um ihre Wechseljahrsbeschwerden wirkungsvoll und sicher zu behandeln. Das ist das Fazit eines aktuellen Fachartikels des renommierten Gynäkologen Prof. Kleine-Gunk in der Zeitschrift gynäkologie + geburtshilfe1.
Zeitweilig kam es zu einer Verunsicherung hinsichtlich der Sicherheit von Phytoestrogenen, erläuterte Kleine-Gunk, hervorgerufen durch Untersuchungen an östrogenfreien Zellkulturen oder Tierexperimenten, die mit dem Milieu des weiblichen Organismus aber nicht zu vergleichen sind. Entscheidend für die Beurteilung sind Humanstudien, so Kleine-Gunk, und „diese sprechen eine eindeutige Sprache.“ Eine Vielzahl von Studien zeigt eine „deutliche Korrelation von hohen Isoflavonserumspiegeln mit einer erniedrigten Brustkrebsinzidenz.“

Eine aktuelle Studie bei 5042 Frauen zeigt weiterhin, dass eine hohe Aufnahme von Soja-Isoflavonen bei Brustkrebspatientinnen mit einer signifikant verlängerten Lebensdauer sowie einem verminderten Rezidivrisiko einhergeht (Shu XO 2009).

Kleine-Gunk bewertet darüber hinaus die optimale Tagesdosierung bei den Isoflavonen: Von Dosierungen von deutlich über 100mg täglich ist abzuraten. Anerkannte Studien, die eine Reduktion der Hitzewallungen um 61% nachweisen konnten (Faure 2002) sowie eine Langzeitstudie zur Sicherheit von Brust und Endometriumgewebe (Palacios 2010, Ergebnis: kein Hinweis auf Hyperplasien oder sonstige histologische Veränderungen) wurden mit einer Tagesdosierung von 70mg Phyto Soya® (Kapseln) durchgeführt.

Der Artikel ist unter www.gynundgeburtshilfe.de abrufbar. (Fachkreise)

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