Schutz vor Wechselwirkungen

PHARMATECHNIK Software unterstützt Interaktionscheck

Starnberg -

Jeder sechste Kunde einer bayerischen Apotheke ist von Medikamentenwechselwirkungen betroffen. Dieses Studienergebnis der Bayerischen Akademie für Klinische Pharmazie der Bayerischen Landesapothekerkammer zeigt die tragende Rolle der Pharmazeuten bei der Arzneimittelsicherheit. Denn 82 Prozent der Wechselwirkungen konnten allein durch ein persönliches Beratungsgespräch in der Apotheke gelöst werden. Unterstützung bei dem – unter Umständen lebenswichtigen – Interaktionscheck kann eine intelligente Apothekensoftware liefern.

PHARMATECHNIK trägt mit seinen Beratungstools in der Warenwirtschaft zur Arzneimittelsicherheit bei. Das Softwarehaus hat den Interaktionscheck vollautomatisch in den Verkaufsablauf an den XT- und IXOS-Kassen integriert. „Die Funktionalität unserer Software geht klar über die Warenwirtschaft hinaus. Das Programm gibt dem Apothekenpersonal gerade bei kritischen Sachverhalten ein Höchstmaß an Sicherheit bei der Abgabe von Medikamenten. Wir haben deshalb automatische Risikochecks mit einer optisch auffälligen und mehrstufigen Eskalationsanzeige in unsere Warenwirtschaft integriert“, erklärt PHARMATECHNIK Geschäftsführer Dr. Mathias Schindl.

Der Risikocheck erfolgt in der PHARMATECHNIK Software nicht nur über die aktuellen Verkaufsartikel, sondern auch über die komplett gespeicherte Medikation des Patienten. Treten Kontraindikationen auf, wird das Apothekenteam automatisch darauf hingewiesen. Der Risikocheck kommt auch zum Tragen, wenn der Kunde in einer Filialapotheke einkauft.