Für die kleinsten Schnupfennasenschon ab der ersten Lebenswoche

Nasivin Dosiertropfer Baby 10.03.2021 10:51 Uhr

In den ersten Lebensmonaten atmen Babies hauptsächlich durch die Nase.1Bei einem Schnupfen sind die kleinen Nasengänge jedoch schnell blockiert. Eine verstopfte Nase erschwert das Atmen der Kleinen und kann deshalb auch für Schwierigkeiten beim Trinken und für einen unruhigen Schlaf sorgen.Wenn die Kleinen an Schnupfen erkranken, leidet meist auch die gesamte Familie. Eltern suchen häufig Rat in der Apotheke und fragen nach einem Schnupfenmittel, das effektiv und gut verträglich zugleich ist. Eine gute Beratung bei Babyschnupfen für die besorgten Eltern ist daher unerlässlich. Apotheker und PTA sollten sich im Beratungsgespräch über das Alter des Kindes erkundigen, um sicherzustellen, dass das Baby das geeignete Präparat erhält sowie auf die Gebrauchsanweisung mit der empfohlenen Dosis hinweisen.

Als in Deutschland einzig zugelassenes abschwellendes Schnupfenmittel für Säuglinge ab der 1. Lebenswoche, kann der Nasivin Dosiertropfer Baby eine gute Empfehlung für Säuglinge und Kleinkinder bis 1 Jahr sein2. Das in Nasivin Dosiertropfer Baby enthaltene Oxymetazolin ist mit nur 0,01% in einer für Babies abgestimmten Dosierung konzentriert für eine möglichst gute Verträglichkeit3 und eine effektive Linderung der Symptome. Zudem ermöglicht die Dosiertechnologie eine präzise Anwendung und verringert die Gefahr einer Überdosierung –pro Pumpvorgang wird nur 1 Tropfen aus der Flasche abgegeben. Für die empfohlene Überkopf-Anwendung sollte das Kind mit zurückgelegtem Kopf positioniert werden und die nach unten gerichtete Flaschenöffnung direkt vor das Nasenloch gehalten werden. Als „springender Tropfen“ wird die Lösung in jedes Nasenloch gepumpt.Während der ersten 4 Lebenswochen sollte 2-bis 3-mal täglich 1 Tropfen und von der 5. Lebenswoche an bis zum Ende des 1. Lebensjahres 2-bis 3-mal täglich 1 bis 2 Tropfen in jede Nasenöffnung appliziert werden.

1 Bergeson PS, Shaw JC 2001. Are infants really obligatory nasal breathers? Clin Pediatr, Vol 40, 10, 567-569. |
2 Müller. Deutsche Apotheker Zeitung Online(19.11.2020)
3 Bergneret al. Deutsche Apotheker Zeitung 2005; 44(145): 97-99

Pflichttexte
Nasivin® Dosiertropfer ohne Konservierungsstoffe Baby Bezeichnung:Nasivin®Dosiertropfer ohne Konservierungsstoffe Baby (0,1mg/ml). Wirkstoff:Oxymetazolinhydrochlorid. Zusammensetzung:1 ml Lösung enthält 0,1 mg Oxymetazolinhydrochlorid entsprechend 0,01%. Sonstige Bestandteile:Citronensäure-Monohydrat, Natriumcitrat 2H2O, Glycerol85%, gereinigtes Wasser. Anwendungsgebiete:Akute, allergische und vasomotorische Rhinitis. Zur Erleichterung des Sekretabflusses bei Entzündungen der Nasennebenhöhlen sowie bei Tubenkatarrh in Verbindung mit Schnupfen. Zur diagnostischen Schleimhautabschwellung. Gegenanzeigen:Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile. Rhinitis sicca. Darf nicht nach transsphenoidaler Hypophysektomie oder anderen chirurgischen Eingriffen, die die Dura mater freilegen, angewendet werden. Nebenwirkungen:Erkrankungen des Nervensystems: Sehr selten: Schläfrigkeit, Sedierung, Kopfschmerzen, Konvulsionen (insbesondere bei Kindern). Psychiatrische Erkrankungen:Sehr selten: Unruhe, Schlaflosigkeit, Halluzinationen (vorrangig bei Kindern). Herzerkrankungen und vaskuläre Erkrankungen: Selten: Herzklopfen, Tachykardie, Hypertonie; Sehr selten: Arrhythmien. Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums: Häufig: Brennen und Trockenheit der Nasenschleimhaut, Niesen; Gelegentlich: Nach Abklingen der Wirkung verstärkte Schleimhautschwellung, Nasenbluten; Sehr selten: Apnoe bei jungen Säuglingen und Neugeborenen. Erkrankungen des Immunsystems: Gelegentlich: Überempfindlichkeitsreaktionen (Angioödem, Hautausschlag, Juckreiz). Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort:Sehr selten: Erschöpfung (Müdigkeit); Nicht bekannt: Tachyphylaxie (bei langfristiger Anwendung oder Überdosierung). Pharmazeutischer Unternehmer:P&G Health Germany GmbH, Sulzbacher Strasse 40, 65824 Schwalbach am Taunus. Stand: Mai 2019


Dokumentennummer: MAT-DE-NASIVIN-21-000010