das einzige abschwellende Schnupfenmittel für Säuglinge im ersten Lebensjahr

Nasivin Dosiertropfer ohne Konservierungsstoffe Baby 17.02.2021 09:03 Uhr

Nasivin Dosiertropfer ohne Konservierungsstoffe Baby ist in Deutschland das einzige abschwellende Präparat, das bereits ab der ersten Lebenswoche für das Alterssegment 0 bis 1 Jahr verordnet und empfohlen werden kann. Vor allem bei den jüngsten Patienten ist die Behandlung von Schnupfen mit einem gut verträglichen abschwellenden Schnupfenmittel wichtig, denn die engen Nasengänge der Babies können bereits bei einem geringfügigen Anschwellen der Nasenschleimhäute erheblich behindert werden.1 Eine gute Beratung bei Babyschnupfen für die besorgten Eltern ist daher unerlässlich. Apotheker und PTA sollten sich im Beratungsgespräch über das Alter des Kindes erkundigen, um sicherzustellen, dass das Baby das geeignete Präparat erhält sowie auf die Gebrauchsanweisung mit der empfohlenen Dosis hinweisen.

Nasivin Baby: schon ab der ersten Lebenswoche
Für Säuglinge und Kleinkinder bis 1 Jahr ist Nasivin Baby geeignet. Das in Nasivin Baby enthaltene Oxymetazolin ist mit nur 0,01% in einer für Babies abgestimmten Dosierung konzentriert für eine möglichst gute Verträglichkeit2 und eine effektive Linderung der Symptome. Zudem ermöglicht die Dosiertechnologie eine präzise Anwendung und verringert die Gefahr einer Überdosierung – pro Pumpvorgang wird nur 1 Tropfen aus der Flasche abgegeben. Für die empfohlene Überkopf-Anwendung sollte das Kind mit zurückgelegtem Kopf positioniert werden und die nach unten gerichtete Flaschenöffnung direkt vor das Nasenloch gehalten werden. Als „springender Tropfen“ wird die Lösung in jedes Nasenloch gepumpt. Während der ersten 4 Lebenswochen sollte 2- bis 3-mal täglich 1 Tropfen und von der 5. Lebenswoche an bis zum Ende des 1. Lebensjahres 2- bis 3-mal täglich 1 bis 2 Tropfen in jede Nasenöffnung appliziert werden.

Wenn die Kleinen an Schnupfen erkranken, leidet meist auch die gesamte Familie. Eltern suchen häufig Rat in der Apotheke und fragen nach einem Schnupfenmittel, das effektiv und gut verträglich zugleich ist. Als in Deutschland einzig zugelassenes abschwellendes Schnupfenmittel für Säuglinge ab der 1. Lebens-
woche
, kann der Nasivin Dosiertropfer Baby eine gute Empfehlung für Säuglinge und Kleinkinder bis 1 Jahr sein3. Es enthält den bekannten Wirkstoff Oxymetazolin in einer für Babies abgestimmten Dosierung von 0,01% und verfügt über eine besonders präzise Dosiertechnologie.

1Olnes SQ, Schwartz RH, Bahadori RS. Consultation with the specialist: Diagnosis and management of the newborn and young infant who have nasal obstruction. Pediatr Rev. 2000 Dec;21(12):416-20.
2 Bergner et al. Deutsche Apotheker Zeitung 2005; 44(145): 97-99
3 Müller. Deutsche Apotheker Zeitung Online (19.11.2020)

Pflichttexte
Nasivin® Dosiertropfer ohne Konservierungsstoffe Baby
Bezeichnung: Nasivin® Dosiertropfer ohne Konservierungsstoffe Baby (0,1 mg/ml). Wirkstoff: Oxymetazolinhydrochlorid. Zusammensetzung: 1 ml Lösung enthält 0,1 mg Oxymetazolinhydrochlorid entsprechend 0,01 %. Sonstige Bestandteile: Citronensäure-Monohydrat, Natriumcitrat 2 H2O, Glycerol 85 %, gereinigtes Wasser. Anwendungsgebiete: Akute, allergische und vasomotorische Rhinitis. Zur Erleichterung des Sekretabflusses bei Entzündungen der Nasennebenhöhlen sowie bei Tubenkatarrh in Verbindung mit Schnupfen. Zur diagnostischen Schleimhautabschwellung. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile. Rhinitis sicca. Darf nicht nach transsphenoidaler Hypophysektomie oder anderen chirurgischen Eingriffen, die die Dura mater freilegen, angewendet werden. Nebenwirkungen: Erkrankungen des Nervensystems: Sehr selten: Schläfrigkeit, Sedierung, Kopfschmerzen, Konvulsionen (insbesondere bei Kindern). Psychiatrische Erkrankungen: Sehr selten: Unruhe, Schlaflosigkeit, Halluzinationen (vorrangig bei Kindern). Herzerkrankungen und vaskuläre Erkrankungen: Selten: Herzklopfen, Tachykardie, Hypertonie; Sehr selten: Arrhythmien. Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums: Häufig: Brennen und Trockenheit der Nasenschleimhaut, Niesen; Gelegentlich: Nach Abklingen der Wirkung verstärkte Schleimhautschwellung, Nasenbluten; Sehr selten: Apnoe bei jungen Säuglingen und Neugeborenen. Erkrankungen des Immunsystems: Gelegentlich: Überempfindlichkeitsreaktionen (Angioödem, Hautausschlag, Juckreiz). Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort: Sehr selten: Erschöpfung (Müdigkeit); Nicht bekannt: Tachyphylaxie (bei langfristiger Anwendung oder Überdosierung). Pharmazeutischer Unternehmer: P&G Health Germany GmbH, Sulzbacher Strasse 40, 65824 Schwalbach am Taunus. Stand: Mai 2019

Dokumentennummer: MAT-DE-NASIVIN-21-000007