Die Symptome sind scheinbar eindeutig, doch die Betroffenen sprechen nicht auf die Standardtherapie bei Herzschwäche an? Verbirgt sich hier vielleicht eine unvermutete Ursache der Herzinsuffizienz mit diversen Begleitsymptomen namens Transthyretin-Amyloidose ?
Für Sie wie auch für die Ärzt:innen bedeutet das eine langwierige und akribische Arbeit. Es gilt, nach Spuren zu fahnden und diese zu verfolgen, bis man zur richtigen Diagnose gelangt. Dabei sind das frühe Erkennen und die frühzeitige Behandlung für Ihre Kund:innen so wichtig. Wenn die Erkrankung frühzeitig erkannt wird, können ihr Fortschreiten verlangsamt und die Prognose verbessert werden.
Fragen Sie Ihre Kund:innen nach Symptomen und achten Sie auf Signale wie beispielsweise ein (beidseitiges) Karpaltunnelsyndrom, Kurzatmigkeit, Vorhofflimmern mit oder ohne Antikoagulation, Erschöpfung, Magen-Darm-Probleme oder geschwollene Beine. Nehmen Sie Warnzeichen ernst und bleiben Sie bei wirkungsloser Therapie (trotz Betablockern, ACE-Hemmern und Mineralokortikoid-Rezeptor-Antagonisten) nicht tatenlos: Empfehlen Sie Ihren Kund:innen unbedingt das Gespräch mit dem Arzt/der Ärztin!
Haben die Ärzt:innen die Vermutung, dass eine Transthyretin-Amyloidose vorliegt, werden in der Regel ein EKG und ein Herzultraschall durchgeführt und Laboruntersuchungen veranlasst. Bei fortbestehendem Verdacht wird als bildgebendes Verfahren eine Skelettszintigraphie oder ein Herz-MRT absolviert.
Um Ihren Kund:innen bestmöglich helfen zu können, ist es ratsam, dass Sie sich noch heute ein ganz genaues Bild von der Amyloidose machen: www.leben-mit-amyloidose.de
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