Bewusste Ernährung in aller Munde – doch wissen Sie eigentlich, woher Ihre Arzneimittel stammen?

Im Alltag wieder Ruhe finden – mit gutem Gewissen:

Ist es Ihnen auch wichtig zu wissen, woher die Zutaten Ihrer Lebensmittel und Kosmetika stammen? Den meisten Menschen geht es heute so; doch wissen Anwender auch, wo die Wirkstoffe ihrer Medikamente herkommen? In Phasen schwieriger Lebensumstände, fühlen sich viele Betroffene nervös und unruhig und es fehlt ihnen häufig die Kraft, auch noch die Herkunft ihrer benötigten Arzneien zu hinterfragen – verständlicherweise. Daher ist es gut, wenn Fachkräfte in solch einer Situation aufklären und für ein ruhiges Gewissen sorgen können. Die Passionsblume, wie in Pascoflair® enthalten, kann hier unterstützen und nervöse Unruhezustände behandeln. Zeitgleich ist Qualität und Herkunft für den Hersteller Pascoe Naturmedizin besonders wichtig.

Bei Pascoflair^® besonderer Augenmerk auf geprüfte Qualität

Bei Pascoe steht die Qualität der verarbeiteten Stoffe und die ständige Kontrolle stets im Vordergrund. So auch bei Pascoflair^®, das bei nervösen Unruhezuständen beruhigend wirken kann.^1,2 Dieses pflanzliche Medikament enthält mit 425 mg pro Tablette unübertroffen viel Passionsblumentrockenextrakt, das als GABA-Wiederaufnahmehemmer die beruhigende Wirkung des Neurotransmitters erhöhen kann.

Der Wirkstoff ist rein pflanzlich und, wie alle anderen Inhaltsstoffe der insgesamt rund 200 Arzneien und Nahrungsergänzungsmitteln von Pascoe Naturmedizin, selbstverständlich streng kontrolliert. Das Unternehmen besucht regelmäßig die Passionsblumenfelder in Italien, die das richtige Klima für diese wertvolle Pflanze garantieren und begutachtet die Qualität der Arzneipflanzen bereits vor Ort: Noch bevor die Tabletten in Deutschland hergestellt werden.

Pascoflair^® für nahezu jeden Betroffenen mit nervösen Unruhezuständen geeignet

So kann Betroffenen mit gutem Gewissen Hilfe geboten werden. Pascoflair^® kann bei nervösen Unruhezuständen beruhigend wirken ohne dabei die Leistungs- und Konzentrationsfähigkeit zu beeinträchtigen.¹ Die Tabletten sind außerdem laktose-, gluten- sowie gelatinefrei und bereits für Kinder ab 12 Jahren zugelassen. Des Weiteren ist kein Abhängigkeitspotenzial bekannt und die Tabletten sind geschmacksneutral. Somit kommt Pascoflair^® für so gut wie alle Menschen infrage, die im Alltag besonderen Herausforderungen ausgesetzt sind – insbesondere für diejenigen, denen die Qualität der Inhaltsstoffe wichtig ist.

Pascoflair^®
Pflanzliches Arzneimittel zur Beruhigung. Zusammensetzung: Eine überzogene Tablette enthält: Wirkstoff: 425 mg Trockenextrakt aus Passionsblumenkraut (5-7:1), Auszugsmittel: Ethanol 50% (V/V). Sonstige Bestandteile: Maltodextrin, hochdisperses Siliciumdioxid, Cellulosepulver, Croscarmellose Natrium, Magnesiumstearat (pfl.), Stearinsäure, Talkum, Sucrose (Saccharose), Calciumcarbonat E 170, Arabisches Gummi, Tragant, Glucosesirup (Trockensubstanz), Hypromellose, gebleichtes Wachs, Carnaubawachs, Schellack (wachsfrei u. gebleicht), Farbstoffe: Titandioxid E 171, Eisen(III)hydroxid-oxid E 172. Enthält Sucrose und Glucose. Anwendungsgebiete: Nervöse Unruhezustände. Gegenanzeigen: Bekannte Allergie gegen Passionsblumenkraut oder einen der sonstigen Bestandteile. Nebenwirkungen: Nach Einnahme von Arzneimitteln mit Passionsblume können allergische Hautreaktionen, Übelkeit und erhöhter Puls auftreten (Häufigkeit nicht bekannt). Pascoe pharmazeutische Präparate GmbH, D-35383 Giessen, info(@)pascoe.de, www.pascoe.de

Über Pascoe Naturmedizin
Das Familienunternehmen Pascoe Naturmedizin erforscht, entwickelt und produziert seit über 120 Jahren pflanzliche Arzneimittel sowie Hochdosis-Vitamin-C-Infusionen und Nahrungsergänzungsmittel im mittelhessischen Gießen. Mit dem umfangreichen Produktsortiment, das über 200 Produkte für verschiedenste Anwendungsbereiche umfasst, ist Pascoe Naturmedizin einzigartig. Die Strategie aus ganzheitlicher Unternehmensführung, qualitativ hochwertigsten Produkten und nachhaltiger Produktion sorgt für ein anhaltendes Wachstum des Traditionsunternehmens.

_{¹Dimpfel, W. et al, Neuroscience Med, 2012, 3: 130-140 und Dimpfel, W. et al, Pharmacology Pharmacy, 2016, 7: 424-442.
²Movafegh, A., R. Alizadeh, et al. (2008). Anesth Analg 106(6): 1728-32.}