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Die Diagnose „Krebs“ ist für viele Menschen das absolute Horrorszenario. Eine alternde Gesellschaft sorgt dafür, dass prozentual immer mehr Menschen an einer oder mehreren Krebsformen im Laufe ihres Lebens erkranken. Doch nicht nur alte Personen sind davon bedroht. Auch jüngere Menschen können Krebs bekommen – und das kann durchaus dramatische Folgen haben, die über die Bedrohung des eigenen Lebens hinausgehen.
Eine Krebserkrankung führt häufig dazu, dass Menschen ihre Arbeitskraft verlieren. Die Krankheit selbst, aber vor allen Dingen auch die Behandlungsmethoden schwächen den Organismus und führen daher in vielen Fällen zu einer Berufsunfähigkeit. Zudem werden nicht alle Maßnahmen zur Behandlung von Krebs von Krankenkassen übernommen, sodass hier ggf. auch eine Lücke entsteht, die es zu schließen gilt.
Seit einiger Zeit gibt es daher sogenannte Krebsversicherungen. Nennenswert ist beispielsweise die Krebsversicherung der NÜRNBERGER Versicherung, die mit wenigen Klicks online abgeschlossen werden kann. Für eine vergleichsweise geringe Prämie erhält man im Fall der Fälle eine Auszahlung bis zu 100.000 EUR, die auch für alternative Behandlungsmethoden eingesetzt werden kann. Zudem wird eine Betreuung in psychologischen und medizinischen Belangen bereitgestellt.
Vorsorge ist besser als Nachsorge
Viele Menschen neigen dazu, über schlimme Szenarien nicht weiter nachzudenken. Wer möchte sich schon damit auseinandersetzen, wie es ist, an Krebs zu erkranken? Jährlich erkranken rund 500.000 Menschen neu an Krebs. Darunter sind die häufigsten Formen der Prostata- und Brustkrebs, sowie direkt gefolgt von Darm- und Lungenkrebs. Die Erfahrungswerte zeigen, dass eine frühzeitige Erkennung unter Umständen das schlimmste Szenario vermeiden kann. Es ist also dringend anzuraten, die empfohlenen Vorsorgeuntersuchungen wahrzunehmen.
Ähnlich wie einer Risikolebensversicherung, sorgt auch die Krebsversicherung für Sicherheiten, die ebenfalls die Angehörigen betreffen könnten. Durch die im Ernstfall meist zur Verfügung gestellten Summen zur freien Verwendung, müssen unter Umständen keine Familienvermögen aufgelöst werden, um mögliche alternative Therapien zu finanzieren, die eine Krankenkasse beispielsweise nicht übernimmt.
Gute Ergänzung zur Risikolebensversicherung
Manch einer wird sagen: „Ich habe doch schon eine Risikolebensversicherung – wieso sollte ich noch eine Krebsversicherung abschließen?“. Um diese Frage zu beantworten, muss man sich drei Aspekte vor Augen führen:
Fazit: Eine Krebsversicherung kann einiges erleichtern
Abschließend lässt sich festhalten, dass eine Krebsversicherung in vielen Fällen eine lohnenswerte Investition darstellt. Die monetäre Absicherung ist dabei nur ein Aspekt. Insbesondere überzeugen Angebote mit weitreichenden Services, wie die Beratung und Betreuung. Dank flexibler Technologie können Sie die Höhe der Prämie individuell bestimmen. Danach richtet sich natürlich auch die Summe im Ernstfall.
Eine Krebsversicherung kann eine gute Ergänzung zu einer bestehenden Risikolebensversicherung angesehen werden. Nur mit dem kleinen, aber wichtigen Unterschied, dass die Krebsversicherung zu Lebzeiten ausgezahlt werden kann. Das macht es den Angehörigen leichter, diese emotionale und finanziell komplizierte Zeit zu überstehen.
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