Unbedingt! Trotz direkten Kundenkontakts können auch Apotheken Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die Möglichkeit bieten, aus dem Home-Office heraus zu arbeiten. Und so die eigene Attraktivität als Arbeitgeber steigern.

Sieben bis elf Monate – so lange suchen Apothekenteams im Durchschnitt nach neuen Kolleginnen und Kollegen. Dabei ist der Wunsch nach mehr Flexibilität und einer gesunden Work-Life-Balance auch in diesem Berufsbild von wachsender Bedeutung. Laut einer Umfrage von Aposcope wünschen sich sieben von zehn Angestellten in Apotheken, aus dem Home-Office heraus arbeiten zu können. 86 % der Inhaberinnen und Inhaber stehen diesem Wunsch allerdings skeptisch gegenüber.

Dabei können viele Tätigkeiten des Apothekenalltags bequem von zuhause ausgeübt werden. Durch mobile Arbeitsplätze mit direkter Verbindung zur Apothekensoftware können beispielsweise Bestellannahmen, Rezeptkontrollen oder betriebswirtschaftliche Analysen und Auswertungen im Home-Office bearbeitet werden. Aber nicht nur organisatorische Aufgabenfelder bieten Potenzial. So können Medikationsanalysen für Apothekenteams und Kund:innen gleichermaßen komfortabel und unproblematisch im Wohnzimmer stattfinden. Seit Oktober 2019 ist es zulässig, Beratungen, die für die Auslieferung von Arzneimitteln notwendig sind, auch im Rahmen der Telepharmazie anzubieten. Per Videoberatung von CLICKDOC gelingt das unter Einhaltung der geltenden Datenschutzbestimmungen.

Wie unkompliziert die Umsetzung mobiler Arbeitsplätze für zuhause ist, zeigen Dr. Juliane Kresser und Ralph Laves im APOTHEKE ADHOC-Webinar powered by CGM LAUER. Sie sind überzeugt: Die Produktivität der Arbeit bleibt im Home-Office mindestens bestehen. Die Attraktivität Ihrer Apotheke als Arbeitgeber steigt mit einer verbesserten Work-Life-Balance in jedem Fall enorm. Das Webinar ist on demand verfügbar.

Informationen rund um die perfekte Ausstattung finden Sie hier.