Neurapas ® balance von PASCOE Naturmedizin

Außen brandneu – innen bewährte Stimmungsaufhellung 18.08.2015 11:10 Uhr

Neurapas® balance hat sich für Sie schick gemacht: Mit demnächst neuer Verpackung wissen nicht nur die inneren Werte zu überzeugen.

Direkte Hilfe aus der Natur
Bei depressiven Verstimmungen liegen unter anderem Stoffwechselstörungen der Botenstoffe im Gehirn vor. Sie können mit pflanzlichen Medikamenten erfolgreich positiv beeinflusst werden, etwa mit der Dreierkombination aus Passionsblume, Johanniskraut und Baldrian in Neurapas® balance.

Baldrian wirkt beruhigend, Passionsblume entspannend und Johanniskraut stimmungsaufhellend. Mit leuchtenden Gelb-Orange-Tönen haben wir die wärmenden Sonnenstrahlen und positiven Gefühle des Sommers eingefangen. Willkommen im Leben!

Das neue Design gibt es in der 100er, 60er und 20er Packung. Die PZN der Packungen bleiben unverändert. Unter diesem Link können die neuen Verpackungsdesigns für online Apotheken heruntergeladen werden: www.pascoe.de/de/service/download-produktinformationen/#N


NEURAPAS® balance
Filmtabletten. Pflanzliches Arzneimittel bei depressiver Verstimmung mit nervöser Unruhe. Zusammensetzung: Wirkstoffe: Trockenextrakt (4,6-6,5:1) aus Johanniskraut 60 mg, Auszugsmittel: Ethanol 38% (m/m), Trockenextrakt (3,8-5,6:1) aus Baldrianwurzeln 28 mg, Auszugsmittel: Ethanol 40% (m/m), Trockenextrakt (6,25-7,1:1) aus Passionsblumenkraut 32 mg, Auszugsmittel: Ethanol 60% (m/m). Sonstige Bestandteile: Povidon K 30, Lactose-Monohydrat, Glycerol, Glucose-Sirup, Hochdisperses Siliciumdioxid, Maltodextrin, Talkum, Magnesiumstearat, Croscarmellose-Natriumsalz, basisches Butylmethacryat Copolymer, Macrogol, Titandioxid, Indigocarmin. Enthält u.a. Glucose und Lactose. Anwendungsgebiete: Leichte depressive Episoden mit nervöser Unruhe. Gegenanzeigen: Allergie gegen einen der Inhaltsstoffe, Lichtempfindlichkeit der Haut. Gleichzeitige Gabe von Antikoagulanzien, von Immunsuppressiva (Ciclosporin, Tacrolimus innerlich, Sirolimus), von Anti-HIV-Mittel (Indinavir bzw. Non-Nucleosid Reverse-Transcriptase-Inhibitoren wie Nevirapin) oder von Zytostatika (Imatinib, Irinotecan); Ausnahme: monoklonale Antikörper. Wg. fehlender Erfahrung nicht anwenden in Schwangerschaft, Stillzeit (auch b. Frauen im gebärf. Alter ohne Verhütung, außer bei Ausschl. einer Frühschwangerschaft) u. bei Personen unter 18 Jahren. Nebenwirkungen: Allergische Exantheme, gastrointestinale Beschwerden, Müdigkeit, Unruhe, Parästhesien möglich. Vor allem bei hellhäutigen Personen: Photosensibilisierung nach starker Bestrahlung (Sonne, Solarium) möglich. Stand: Juni 2014

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