APOPROSTAT® forte bei benignem Prostatasyndrom

Neuen Patientenflyer kostenlos anfordern 01.08.2024 10:34 Uhr

In der Urologie ist der sekundäre Pflanzenstoff Phytosterol in der natürlichen Therapie des benignen Prostatasyndroms (BPS) bewährt. Die S2e-Leitlinie der deutschen Urologie im Bereich “Konservative und medikamentöse Therapie des benignen Prostatasyndroms” von 2023 gibt eine offene Empfehlung für die phytotherapeutische Behandlung von BPS mit milder bis moderater Symptomatik – insbesondere, wenn chemisch synthetische Präparate abgelehnt werden.1 APOPROSTAT® forte enthält dabei als einziges pflanzliches Arzneimittel hochkonzentriert 65 mg Phytosterol pro Kapsel. Phytosterol lindert die Symptome bereits nach 4-wöchiger Therapie effektiv und schnell, und das bei sehr guter Verträglichkeit. 2,3

Neue Patientenbroschüre als erster Touchpoint

Etwa jeder zweite Mann über 50 ist von einer benignen Prostatahyperplasie betroffen. Für die Patienten ist das BPS eine belastende Erkrankung. Häufiger Harndrang, insb. nachts, geringe Harnmenge, unvollständige Blasenentleerungen und ein verzögerter Miktionsbeginn vermindern die Lebensqualität. Nicht nur Betroffene selbst leiden, auch die Partnerschaft ist oftmals belastet. Viele Patienten sind verunsichert und haben Ängste vor therapeutischen Maßnahmen mit Nebenwirkungen. Dabei gilt: je früher eine Therapie beginnt, desto erfolgreicher kann sie sein.
Zur Unterstützung der Beratung gibt es jetzt einen neuen Patientenflyer von APOGEPHA, der wichtige Informationen zum BPS liefert, Barrieren abbaut und Therapiemöglichkeiten aufzeigt. Die Flyer können Sie kostenlos in 10er-Einheiten zur Weitergabe an Ihre Kunden unter info(@)apogepha.de anfordern.

Übrigens: Bei Verordnung auf Grünem Rezept erstatten zudem viele Krankenkassen einen Teil der Kosten für dieses rezeptfreie Arzneimittel. Mehr Infos unter www.apoprostat.de.

Pflichttext

1 https://register.awmf.org/assets/guidelines/043-034l_S2e_Diagnostik_Therapie_benignes_Prostatasyndrom_2023-04.pdf-194 S. 76-83.
2 Klippel et al.: Br J Urol 1997,80 (3), 427-432.
3 Fischer A et al.: Uroscop 1993,1:12-20.