Pressemitteilung

Neue Studie: Pycnogenol® wirksam bei Restless-Legs-Syndrom 01.11.2022 11:22 Uhr

„Es brennt, zieht, ist einfach unangenehm.“ So oder so ähnlich beschreiben Betroffene die Symptome des Restless-Legs-Syndroms. Zwischen 5 und 10 % der deutschen Bevölkerung sind betroffen – eine höhere Dunkelziffer wird vermutet. Eine neue Studie1 zeigt nun mit Pycnogenol®, dem pflanzlichen Extrakt aus der französischen Meereskiefer, eine natürliche und effektive Therapieergänzung auf.

In einer neuen Parallelgruppen-Studie aus dem Jahr 2022 konnte gezeigt werden, dass Pycnogenol® als Ergänzung zur Standardbehandlung (Kontrollgruppe) zahlreiche Symptome des RLS signifikant lindern konnte. Insgesamt wurden 45 Studienteilnehmer:innen mit RLS eingeschlossen. Die Pycnogenol®-Gruppe erhielt zusätzlich täglich 150/mg Pycnogenol® über 4 Wochen.

Am Ende des Beobachtungszeitraums zeigten die Proband:innen der Pycnogenol®-Gruppe eine signifikante Verbesserung ihrer Symptome im Vergleich zur Kontrollgruppe.

  • 72 % weniger Schmerzen (Kontrollgruppe 6 %)
  • 48 % weniger Juckreiz (Kontrollgruppe 10 %)
  • 52 % weniger elektrische Impulse (Kontrollgruppe 17 %)
  • 61 % weniger Schlafprobleme (Kontrollgruppe 16 %)

Belcaro et al. konnten zeigen, dass sich bei 81 % der Proband:innen in der Pycnogenol®-Gruppe auch der Zustand ihres Minimal-Ödems verbesserte. Darüber hinaus war nach vier Wochen der Bedarf an Schmerzbehandlungen für die Personen in der Pycnogenol®-Gruppe signifikant reduziert.

Eine sichere und natürliche Unterstützung beim Restless-Legs-Syndrom
Pycnogenol®, der natürliche Pflanzenextrakt aus der französischen Meereskiefer, kann eine nebenwirkungsfreie Therapieergänzung bei der Behandlung des Restless-Legs-Syndroms darstellen. Heute stehen zahlreiche wirksame Produkte mit Pycnogenol® für die Gesundheit in der Apotheke zur Verfügung. Weitere Informationen dazu finden Sie auf www.pycnogenol.de.

1 Belcaro et al.: Restless legs syndrome: prevention with Pycnogenol and improvement of the venoarteriolar response. Panminerva Med. 2022 Jun; 64(2): 253-258. doi: 10.23736/S0031-0808.20.04046-X.