Das Endocannabinoid PEA bei neuropatischen Schmerzen und Missempfindungen in der Krebstherapie 11.08.2015 09:42 Uhr
Eine Nebenwirkung in der Krebstherapie die Patienten schwer belastet, ist die periphere Neuropathie. Ein Drittel der Patienten unter einer Chemotherapie entwickeln eine chemotherapie-induzierte Polyneuropathie (CIPN). Das häufigste Symptom einer CIPN ist das Taubheitsgefühl an Händen und Füßen. Die Lebensqualität der Patienten wird dadurch stark beeinträchtigt.
Schutz vor Schäden und Schmerzen der peripheren Nerven mit KapDolen® Creme
Eine neue Option zum Schutz vor peripheren Neuropathie sind endocannabinoid-haltige Produkte. Die PEA-haltige Creme KapDolen® wurde speziell für die Linderung von Gewebe- und Nervenfaserschädigungen, die während einer Chemo- und/oder Strahlentherapie auftreten können, entwickelt.
Das Endocannabinoid PEA besitzt eine antiinflammatorische und analgetische Wirkung. Die Wirkung entsteht zum einen durch eine Hemmung der Degranulation von Mastzellen und zum anderen durch eine Desensibilisierung transdermaler Nervenzellen. Die beschriebenen Wirkungen von PEA sind durch zahlreiche Studien belegt.
Durch die topische Applikation von PEA wird, unter Umgehung des First-Pass-Effekts, rasch eine hohe periphere Konzentration erreicht. So können Entzündungen reduziert und anhaltende Schäden vermieden werden.
KapDolen® ist kortisonfrei und über die Apotheke rezeptfrei (PZN 11155562) zu beziehen. Weitere Informationen finden Sie unter und www.kapdolen.de. Kostenlose Produktmuster können Sie unter info(@)kapdolen.de anfordern.