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Neu: Orthomol junior Vision 08.03.2022 09:04 Uhr

Kinder und Jugendliche in Deutschland haben während des ersten Lockdowns deutlich mehr Zeit an Smartphone, Tablet und Co. verbracht.1 Das Verwenden digitaler Medien führt zu Stress für die Augen. Das neue Orthomol junior Vision setzt hier an und liefert wichtige Nährstoffe für die Sehkraft.

Tablet-, Smartphone- und Laptop-Bildschirme bestimmen den Alltag und üben vor allem auf Kinder eine magische Anziehungskraft aus. Die intensive Nutzung digitaler Medien kann jedoch Auswirkungen auf die Augengesundheit haben und zu „digitalem Sehstress“ führen. Zudem kann zu viel Blaulicht schädlich für das Auge sein. Das energiereiche Licht kann für fotooxidativen Stress sorgen und die dadurch entstehenden Sauerstoffradikale können körpereigene Eiweiße und Fette schädigen.

Mikronährstoffe für gesunde Augen

Neben Bildschirmpausen können eine ausgewogene Ernährung und eine gezielte Supplementierung helfen, den Sehstress zu reduzieren und die freien Radikale im Körper zu neutralisieren. Diese „Radikalfänger“ wie die sekundären Pflanzenstoffe Lutein, Zeaxanthin und Anthocyane sind im neuen Orthomol junior Vision enthalten. Das ebenfalls enthaltene Vitamin A sowie Zink tragen zur Aufrechterhaltung der normalen Sehkraft bei. Vitamin C und Magnesium unterstützen die Funktion des Nervensystems (u. a. des Sehnervs).

Das neue Orthomol junior Vision ist als Kautablette in einer Monatspackung mit 30 Tagesportionen (PZN 17620497) für 26,48 € AEP seit Januar in Apotheken erhältlich. Orthomol bringt damit als erstes Unternehmen eine für Kinderaugen entwickelte Nährstoffkombination auf den deutschen Markt. Zur Einführung bietet Orthomol bei der Bestellung von fünf Monatspackungen Orthomol junior Vision zusätzlich einen Dreieckaufsteller für das HV, einen Regalrahmen, einen Regalwobbler, zwei Aktionsposter, zehn Verbraucher:innen-Informationen und fünf Tagesportionen als Probe für Ihre Kund:innen.

Literatur
1 Langmeyer, A. et al. Deutsches Jugendinstitut (DJI): Kind sein in Zeiten von Corona, Stand Dezember 2020