NEU im OTC-Sortiment: Naproxen axi® 31.01.2018 13:03 Uhr
Mit dem Neueinführungsprodukt Naproxen axi® 250 mg Tabletten wird das axicorp Schmerzsortiment neben der traditionellen Eigenmarke ibutop® erweitert.
Naproxen axi® eignet sich gut bei leichten bis mäßig starken Regelschmerzen und deren Begleitsymptomen sowie bei Kopf- und Zahnschmerzen. Es ist ein schmerzstillendes, entzündungshemmendes und fiebersenkendes Arzneimittel. Erhältlich ist es als 10er und 20er Packung.
Produktvorteile:
- Markenqualität aus deutscher Herstellung
- Teilbare Tablette für eine individuelle Dosierung
- Patientenorientierte Darreichungsform
Das wachsende axicorp OTC-Sortiment ist optimal auf qualitäts- und preisbewusste Kunden ausgerichtet. Hergestellt in Deutschland überzeugt es durch ein hervorragendes Preis-/Leistungsverhältnis und unterliegt einer ständigen Qualitätskontrolle. Die axicorp OTC-Eigenmarken sind rezeptfrei, aber apothekenpflichtig.
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Über axicorp
Die axicorp Pharma GmbH ist ein mittelständisches Pharmaunternehmen mit Sitz in Friedrichsdorf bei Frankfurt am Main. Mit dem Leitsatz „Gesundheit ist Vertrauenssache“ konzentriert sich axicorp auf die Herstellung und den Vertrieb preisattraktiver Arzneimittel mit hoher Qualität. Im Bereich der Parallel- und Reimporte gehört axicorp mit den Geschäftsfeldern EU-Arzneimittel und Betäubungsmittel (remedix GmbH) zu den führenden Anbietern in Deutschland. Das Sortiment der EU-Arzneimittel umfasst mehr als 1.600 PZN. Der zweite Geschäftsbereich umfasst OTC-Eigenmarken wie ibutop®, Cetirizindihydrochlorid axicorp®, Thrombocutan®, Lop-Dia® und Naproxen axi®, die in Deutschland hergestellt und vertrieben werden.
Naproxen axi® 250 mg Tabletten
Zusammensetzung: 1 Tablette enthält 250 mg Naproxen. Sonstige Bestandteile: Lactose Monohydrat, Maisstärke, Eisen(III)-oxid, Hyprolose, Crospovidon, Magnesiumstearat. Anwendungsgebiete: Schmerzstillendes, fiebersenkendes und entzündungshemmendes Arzneimittel (nichtsteroidales Antiphlogistikum/ Antirheumatikum). Anwendung bei leichten bis mäßig starken Schmerzen, wie Regelschmerzen, Kopfschmerzen, Zahnschmerzen und Fieber. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile; Asthmaanfälle, Nasenschleimhautentzündungen oder Hautreaktionen nach der Einnahme von Acetylsalicylsäure oder anderen nichtsteroidalen Entzündungshemmern in der Vergangenheit; ungeklärte Blutbildungsstörungen; bestehende oder in der Vergangenheit wiederholt aufgetretene peptische Ulzera oder Hämorraghien (mindestens 2 unterschiedliche Episoden nachgewiesener Ulzeration oder Blutung); gastrointestinale Blutungen oder Perforation in der Anamnese im Zusammenhang mit einer vorherigen Therapie mit nichtsteroidalen Antirheumatika/Antiphlogistika (NSAR); zerebrovaskuläre Blutungen oder anderen aktive Blutungen; schwere Nieren- oder Leberfunktionsstörungen; schwere Herzinsuffizienz; Schwangerschaft, im letzten Drittel; Kindern unter 12 Jahren, da der Wirkstoffgehalt zu hoch ist. Nebenwirkungen: Die häufigsten beobachteten Nebenwirkungen betreffen den Verdauungstrakt: Peptische Ulzera, Perforationen oder Blutungen, manchmal tödlich, können auftreten, insb. bei älteren Patienten; Übelkeit, Erbrechen, Blähungen, Verdauungsbeschwerden, abdominale Schmerzen, Teerstuhl, Hämatemesis, ulzerative Stomatitis, Verschlimmerung v. Colitis u. Morbus Crohn. Weniger häufig wurde Gastritis beobachtet. Risiko für ein Auftreten von Magen-Darm-Blutungen ist abh. vom Dosisbereich und der Anwendungsdauer. Ödeme, Bluthochdruck und Herzinsuffizienz sowie ein geringfügig erhöhtes Risiko von arteriellen thrombotischen Ereignissen bei hohen Dosen bzw. Langzeitbehandlung. Häufig: Zentralnervöse Störungen wie Kopfschmerzen oder Schwindel, Magen-Darm-Beschwerden wie Übelkeit, Sodbrennen, oder Magenschmerzen. Gelegentlich: Überempfindlichkeit mit Exanthem, Pruritus, Purpura oder Ekchymosen, angioneurotisches Ödem, Schlaflosigkeit, Erregung, Reizbarkeit, Müdigkeit, Sehstörungen, Völlegefühl, Obstipation oder Diarrhö, gastrointestinale Ulcera u.U. mit Blutungen und Durchbruch, Verminderung der Harnausscheidung, Ausbildung von Ödemen. Selten: Erbrechen, erhöhte Lichtempfindlichkeit. Sehr selten: Symptomatik einer aseptischen Meningitis mit starken Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Fieber, Nackensteifigkeit oder Bewusstseinstrübung, prädisponiert Pat. mit Autoimmunerkrankungen. Verschlechterung infektiöser Erkrankungen. Störungen der Blutbildung (Leukopenie, Thrombozytopenie, Panzytopenie, Agranulozytose). Schwere allg. Überempfindlichkeitsreaktionen, Tinnitus, Hörstörungen, Herzinsuffizienz, Hypertonie, Asthmaanfälle, Bronchospasmus, eosinophile Pneumonie, Leberschäden, Alopezie, Pseudoporphyrie, bullöse Hautreaktion wie Steven-Johnson-Syndrom, toxische Nekrolyse, Nierenschäden, Hyperurikämie, periphere Ödeme, akutes Nierenversagen, nephrotisches Syndrom und interstitielle Nephritis. Enthält Lactose. axicorp Pharma GmbH, D-61381 Friedrichsdorf. Stand: Juni 2017.