Schon wieder ist ein Jahr vergangen – doch was wurde aus den Vorsätzen, die man sich eigentlich vorgenommen hatte? Ein Ziel, das zum Jahresbeginn viele vor Augen haben: mehr auf die Gesundheit achten! Vor allem dann, wenn andauernde oder immer wiederkehrende Schmerzen das Leben bestimmen. Doch viele Schmerzgeplagte stoßen oft an ihre Grenzen, besonders wenn hinter ihrem Leid sogenannte Nervenschmerzen stecken.
Mysteriöse Nervenschmerzen – die Ursachen sind oft nicht bekannt
Nervenschmerzen können heimtückisch sein, das wissen Sie und Ihre Apotheken-MitarbeiterInnen vermutlich am besten. Denn Nervenschmerzen können sich durch unterschiedlichste Symptome äußern, die Betroffene oft nicht zuordnen können. Dazu gehören plötzlich einstechende oder ausstrahlende Schmerzen, aber auch Kribbel- oder Taubheitsgefühle. Meist treten Nervenschmerzen als Folge verschiedener Erkrankungen auf, wie beispielsweise einer Gürtelrose. Diese verursacht oft nicht nur den typischen, unangenehmen Hautausschlag, sondern führt auch zu Nervenreizungen und dadurch zu quälenden Schmerzen – oftmals auch Monate nach Abklingen des Ausschlags, was eine Diagnose erschweren kann. Sehr weitverbreitet ist auch die Ischialgie, durch die ausstrahlende Nervenschmerzen vom Rücken bis ins Bein auftreten können. Viele Patienten vermuten in erster Linie eine Entzündung und greifen ganz selbstverständlich zum Schmerzmittel. Bei Nervenschmerzen zeigen viele Schmerzmittel jedoch nur wenig Wirkung. Das bestätigen auch Mediziner der deutschen Gesellschaft für Neurologie2. Denn viele Schmerzmittel bekämpfen Entzündungen. Bei Nervenschmerzen handelt es sich hingegen häufig um geschädigte oder gereizte Nerven. Auch hinter Schmerzen in Nacken und Rücken stecken häufig keine Entzündungen, sondern eingeklemmte oder gereizte Nerven. Ein möglicher Auslöser für die unangenehmen Begleitsymptome von Nervenschmerzen, wie brennende Schmerzen, Kribbeln oder Taubheitsgefühle in Füßen oder Beinen, ist z.B. die Stoffwechselstörung Diabetes. Dabei werden die Nerven infolge dauerhaft erhöhter Blutzuckerwerte geschädigt. Weitere Auslöser können eine Trigeminusneuralgie, ein Karpaltunnelsyndrom oder eine Fibromyalgie sein, die sich durch Nervenschmerzen an den unterschiedlichsten Bereichen des Körpers äußern.
Neuanfang zum Jahreswechsel – Nervenschmerzen endlich angehen
Da viele Betroffene oft nicht wissen, dass hinter ihren oft mysteriösen Schmerzen die Nerven stecken, kann der Leidensweg langwierig und quälend werden. Im schlimmsten Fall sitzen Betroffene ihre Schmerzen aus, statt sie aktiv anzugehen. Doch der Jahreswechsel bietet eine gute Gelegenheit, um die eigene Gesundheit wieder zu fokussieren und das Leben zu genießen, statt Einschränkungen zuzulassen. Sie können Ihre Kunden dabei unterstützen, denn vielen Patienten fehlen die nötigen Informationen über die verschiedenen Ausprägungen von Nervenschmerzen.
Restaxil® setzt gezielt bei Nervenschmerzen an
Das deutsche Pharmaunternehmen PharmaSGP hat es sich zur Aufgabe gemacht, die unterschiedlichen Formen von Nervenschmerzen zu behandeln, und mit Restaxil® eine Brand im OTC-Portfolio etabliert, die aus den Apotheken nicht mehr wegzudenken ist. Das Besondere an Restaxil®: der sogenannte Multi-Target-Ansatz. Dahinter verbirgt sich die Kombination verschiedener, gezielt ausgewählter Wirkstoffe, die an mehreren Stellen im Körper ansetzen und gleichzeitig mehrere Symptome bekämpfen. Das Ergebnis: ein einzigartiger Wirkkomplex aus 5 speziellen Arzneipflanzen, die bei nervenbedingten Schmerzen wirksame Hilfe leisten können. Gelsemium sempervirens setzt laut Arzneimittelbild beispielsweise im zentralen Nervensystem an und kommt vor allem bei scharfen, schießenden Schmerzen längs einzelner Nervenbahnen zum Einsatz. Cimicifuga racemosa bekämpft sowohl Schmerzen wie elektrische Schläge im Nacken- und Schulterbereich als auch Druck und Schmerz in der Lenden- und Kreuzbeingegend sowie längs des Ischiasnervs.
„Ich wünsche jedem, dass diese Tropfen genauso gut wirken wie bei mir!“
Restaxil® ist nicht nur wirksam, sondern auch gut verträglich. Neben- oder Wechselwirkungen sind nicht bekannt. Immer mehr Betroffene vertrauen daher – auch nicht zuletzt dank Ihrer Empfehlungen – bei Nervenschmerzen auf Restaxil®. Im Netz findet man bereits zahlreiche positive Erfahrungen, die dies bekräftigen: „Ich benutze diese Tropfen, um meine Nervenschmerzen in den Griff zu bekommen. Ich bin lange mit Schmerzen herumgelaufen und jetzt laufen mir diese wunderbaren Tropfen über den Weg. Ich wünsche jedem, dass diese Tropfen genauso gut wirken wie bei mir!“
Restaxil® Dosierung und Einnahmeempfehlung
Restaxil® Tropfen können je nach Verlaufsform der Schmerzen individuell dosiert werden. Wir empfehlen bei chronischen Verlaufsformen die tägliche Einnahme von 3x je 5 Tropfen. Bei akuten Zuständen kann die Dosierung auf bis zu 6x täglich je 5 Tropfen erhöht werden.
Bitte beachten Sie auch die Packungsbeilage.
Restaxil® gibt es rezeptfrei in Ihrer Apotheke in den Packungsgrößen 30 ml und 50 ml.
*OTC Arzneimittel bei Nervenschmerzen zur oralen Einnahme, Absatz nach Packungen, Insight Health MAT 10/2023
1Inhaltsstoffe von Restaxil können laut Arzneimittelbild Symptome von Nervenschmerzen, wie Brennen und Taubheitsgefühle, lindern: Cimicifuga racemosa kann Taubheitsgefühle lindern, Iris versicolor kann Brennen lindern.
2Schlereth T. et al., Diagnose und nicht interventionelle Therapie neuropathischer Schmerzen, S2k-Leitlinie, 2019, in: Deutsche Gesellschaft für Neurologie (Hrsg.), Leitlinien für Diagnostik und Therapie in der Neurologie. Online: www.dgn.org/leitlinien (abgerufen am 10.11.2023)
RESTAXIL. Wirkstoffe: Gelsemium sempervirens Dil. D2, Spigelia anthelmia Dil. D2, Iris versicolor Dil. D2, Cyclamen purpurascens Dil. D3, Cimicifuga racemosa Dil. D2. Homöopathisches Arzneimittel bei Neuralgien (Nervenschmerzen). www.restaxil.de • Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke. • Restaxil GmbH, 82166 Gräfelfing
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