80 Prozent der Erwerbstätigen in Deutschland haben Schwierigkeiten beim Ein- und Durchschlafen¹ . Ursachen dafür können u.a. innere Unruhe, emotionaler Stress in Beruf und Alltag sowie die Nutzung des Smartphones vor dem Schlafengehen sein. Die RESCUE NIGHT^®-Produkte können zu mehr Ruhe und weniger kreisenden Gedanken verhelfen.

Immer mehr Menschen in Deutschland leiden unter Schlafproblemen – Tendenz steigend. Häufige Gründe hierfür sind innere Unruhe und emotionaler Stress, oftmals verursacht durch das Gefühl, ständig erreichbar sein zu müssen. „Daher neigen Erwachsene dazu, vor dem Zubettgehen die liegengebliebenen E-Mails zu checken oder die To-Do-Liste für den nächsten Arbeitstag zu planen. Dadurch gefährden sie ihr Wohlbefinden und den natürlichen Einschlafprozess“, erklärt Schlafexpertin Christine Lenz. Gerade im Herbst ist guter Schlaf besonders wichtig, da der Schlaf-Wach-Rhythmus der Menschen durch die früher einsetzende Dunkelheit gestört wird und sie ein größeres Schlafbedürfnis empfinden.

In Kooperation mit RESCUE^® gibt Christine Lenz Tipps für einen erholsamen Schlaf:

• Abschalten und den Stecker ziehen: Um abends besser einschlafen zu können, sollten Smartphone und Fernseher bereits zwei Stunden vor der Nachtruhe ausgeschaltet und das Licht gedimmt werden. Dadurch wird der Geist ans Schlafengehen gewöhnt.
  
• Immer zur gleichen Zeit ins Bett zu gehen und aufzustehen fällt nicht immer leicht. Die „6 + 1“-Regel kann dabei helfen, den Schlafrhythmus nicht allzu stark durcheinander zu bringen. Einfach an sechs Tagen in der Woche die gleichen Zeiten einhalten, an einem Tag sind Aufbleiben und Ausschlafen dann erlaubt.
  
• Zusätzlich können auch die RESCUE NIGHT^®-Produkte mit der bekannten Original Bach®-Blütenmischung aus den fünf Blütenessenzen und der zusätzlichen Original Bach^®-Blüte White Chestnut (Weiße Kastanie) dabei helfen, die kreisenden Gedanken zu stoppen und erholsamen Schlaf zu fördern. Einfach vor dem Schlafengehen 4 Tropfen direkt auf die Zunge träufeln oder in ein Wasserglas geben und schluckweise trinken.
  

1) DAK-Gesundheitsreport 2017

Weitere Informationen auf www.nelsons.de